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Autore: | Behrens Melanie (Universität zu Köln, Deutschland) |
Titolo: | Komplexen Subjektivierungen auf der Spur : Ein methodologischer Ansatz zur Analyse von Machtverhältnissen / Melanie Behrens |
Pubblicazione: | Bielefeld, : transcript Verlag, 2021 |
Edizione: | 1st ed. |
Descrizione fisica: | 1 online resource (340 p.) |
Soggetto topico: | Subjektivierung; Subjekt; Macht; Intersektionalität; Judith Butler; Methodologie; Gesellschaft; Sozialität; Geschlecht; Soziologische Theorie; Wissenssoziologie; Körper; Qualitative Sozialforschung; Soziologie; Subjectivation; Subject; Power; Intersectionality; Methodology; Society; Social Relations; Gender; Sociological Theory; Sociology of Knowledge; Body; Qualitative Social Research; Sociology |
Soggetto non controllato: | Body |
Gender | |
Intersectionality | |
Judith Butler | |
Methodology | |
Power | |
Qualitative Social Research | |
Social Relations | |
Society | |
Sociological Theory | |
Sociology of Knowledge | |
Sociology | |
Subject | |
Nota di contenuto: | Frontmatter -- Inhalt -- Spurensuche: Eine Einleitung -- 1. Intersektionalität: Ein Überblick -- 1.1 Die Geburtsstunde der Intersektionalität – oder: Erste Konzeptionen komplexer Machtverhältnisse -- 1.2 Intersektionalität definieren!? -- 1.3 Eins, zwei, drei, ganz viele? Debatten zur Anzahl der relevanten Kategorisierungen -- 1.4 Zwischen Struktur und Interaktion: Zur gesellschaftstheoretischen Rückbindung von Intersektionalität -- 1.5 Wie Intersektionalität denken? Modelle, Metaphern und Figuren zur Beschreibung komplexer Machtverhältnisse -- 1.6 Zur methodischen Umsetzung: Intersektionalität empirisch erforschen -- 1.7 Intersektional forschen, aber wie? Über intersektionale Methodologie -- 1.8 Intersektionalität: Reise eines Konzepts, Weiterentwicklung von Ansätzen oder gänzlich neue Theoriebildung? -- 1.9 Offene Herausforderungen oder: Intersektionalität, aber wie? -- 1.10 (Intersektionale) Kategorien zwischen Essentialisierung und Kontingenz -- 1.11 Ein anderer Zugang: Subjektivierung statt Intersektionalität -- 2. Subjektivierung: Sein oder Werden? -- 2.1 Das Subjekt in seiner Zeit: Wie kann es sein? Wer kann es werden? -- 2.2 Judith Butler: Intelligible Subjekte -- 3. Eine Perspektivänderung vollziehen: Von Intersektionalität zu komplexen Subjektivierungen -- 3.1 Charakteristikum I: Subjekt = Individuum in Struktur -- 3.2 Charakteristikum II: Ohne Subjektivierung keine Intersektionalität -- 3.3 Charakteristikum III: Subjektivierung als Prozess – Vom stetigen Werden und seinen Folgen -- 3.4 Charakteristikum IV: Kategorien als Teil diskursiver Subjektivierungen denken – ›Figuren‹ analysieren -- 4. Subjektivierungen untersuchen: Methodologische Folgerungen bei Butler -- 4.1 Butlers Subjektvorstellung und die Methodologie -- 4.2 Macht, Diskurse, Normen als wirksame Rahmungen der butlerschen Subjektivierung -- 4.3 Sprache und Anreden: Konsequenzen für eine Methodologie -- 4.4 Performativität und Körper: Methodologische Folgen aus den Darstellungen -- 4.5 Anerkennbarkeit, Identität und Methodologie -- 4.6 Relationen und Differenzierungen: Zum ›Innen‹ und ›Außen‹ -- 4.7 Methodologie und (gesellschaftlicher) Wandel bei Butler -- 4.8 Geschlecht: Ein methodologisch relevantes Exempel -- 4.9 Dekonstruktion als Methode Butlers: Rahmungen und Bedeutungen hinterfragen -- 4.10 Methodologie à la Butler: Ein Zwischenresümee -- 5. Komplexe Subjektivierungen erforschen: Ein methodologischer Entwurf -- 5.1 Zum Untersuchungsgegenstand: Komplexe Subjektivierungen empirisch erforschen -- 5.2 Zur Reichweite des Ansatzes: Über Begrenzungen und Anschlussmöglichkeiten -- Komplexen Subjektivierungen auf die Spur kommen: Ein Resümee -- Dank -- Literatur |
Sommario/riassunto: | Wie können Machtverhältnisse in ihrer Komplexität empirisch untersucht werden? Zur Beantwortung dieser Frage lohnt es sich, die Diskussionen um Intersektionalität aufzugreifen und sie mit Judith Butlers Ansätzen zur Subjektivierung zu verbinden. Melanie Behrens` sorgfältige Auseinandersetzung mit den Charakteristika und Bedingungen komplexer Machtverhältnisse führt zu einer neuen Perspektive auf lange geführte Debatten: Sie plädiert dafür, Machtverhältnisse als in Subjektivierungen eingelassen zu begreifen. Subjektivierungen lassen sich so als zentrale Prozesse für die Reproduktion von Machtverhältnissen beschreiben. |
ISBN: | 3-8394-5452-2 |
Formato: | Materiale a stampa |
Livello bibliografico | Monografia |
Lingua di pubblicazione: | Tedesco |
Record Nr.: | 9910831591603321 |
Lo trovi qui: | Univ. Federico II |
Opac: | Controlla la disponibilità qui |