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Autore: | Hase Jan |
Titolo: | Ethos des literarischen Schreibens : Eine Literaturtheorie im digitalen Zeitalter |
Pubblicazione: | Bielefeld : , : transcript, , 2022 |
©2022 | |
Edizione: | 1st ed. |
Descrizione fisica: | 1 online resource (233 pages) |
Soggetto topico: | LITERARY CRITICISM / Semiotics & Theory |
Soggetto non controllato: | Artificial Intelligence |
Digital Literature | |
Digital Media | |
Digital Transformation | |
Digitalization | |
Ethics | |
Ethopoetics | |
Literary Studies | |
Literary Writing | |
Literature | |
Plato | |
Rhetorics | |
Roland Barthes | |
Theory of Literature | |
Nota di contenuto: | Cover -- Inhalt -- Einleitung -- I Ethos als literarische Form -- 1. Inhumane Literatur -- 1.1 Der sprechende Schriftsteller -- 1.1.1 Noten zur Sartre'schen Literatur -- 1.2 Das vertraute Habitat -- 1.3 Das stumme Geheimnis -- 1.4 Ethos als dritte Form -- 1.5 Die Geste der Wahl -- 2. Der schrei(b)ende Körper -- 2.1 Der unbekannte Körper -- 2.2 Die Logotheten -- 2.3 Der Parasit des menschlichen Subjekts -- 2.4 Das laute Schreiben -- 2.5 Die Körper des Textes -- 2.6 Das lebendige Paradox -- 2.6.1 Der unglückliche Sisyphos -- 3. Kalliope oder der orpheische Traum -- 3.1 Der Literat ohne Literatur -- 3.2 Die Schönstimmige -- II Zwischenfazit oder Die rhetorische Maschine -- 1. Rückkehr zu den Ursprüngen der Literatur -- 2. Die rhetorische Revolution -- III Ethos und musische Logospraxis -- 1. Das orpheische Ideal -- 1.1 Der orpheische Blick -- 1.2 Der automatische Blick -- 2. Das platonische Ideal -- 2.1 Die rhapsodische technē (Ion) -- 2.2 Wahre Dichter lügen nicht -- 3. Das gorgianische Ideal -- 3.1 Kunstgemäß geschrieben -- 3.2 Mit Ethos gesprochen -- IV Resümee und Ausblick: Literarisches Ethos und Digitale Literatur -- 1. Zeichen echter Inspiration -- 2. Ethos des literarischen Schreibens -- Dank -- Literaturverzeichnis -- 1. Quellen -- 2. Forschungsliteratur -- 2.1 Onlinequellen -- Abbildungsverzeichnis. |
Sommario/riassunto: | Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand. |
ISBN: | 3-8394-6395-5 |
Formato: | Materiale a stampa |
Livello bibliografico | Monografia |
Lingua di pubblicazione: | Tedesco |
Record Nr.: | 9910831591003321 |
Lo trovi qui: | Univ. Federico II |
Opac: | Controlla la disponibilità qui |