LEADER 03301nam 2200505Ia 450 001 996588064903316 005 20240510073816.0 010 $a3-11-131537-1 024 7 $a10.1515/9783111315379 035 $a(CKB)31104519200041 035 $a(DE-B1597)653955 035 $a(DE-B1597)9783111315379 035 $a(MiAaPQ)EBC31281594 035 $a(Au-PeEL)EBL31281594 035 $a(OCoLC)1432590042 035 $a(EXLCZ)9931104519200041 100 $a20240326h20242024 fg 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aKonnektoren als konstruktionale Grenzgänger $eVerknüpfungen mit "weil", "da" und "denn" aus konstruktionsgrammatischer Perspektive /$fMarlene Rummel 205 $a1st ed. 210 1$aBerlin ;$aBoston : $cDe Gruyter, $d[2024] 210 4$d©2024 215 $a1 online resource (XXI, 392 p.) 225 0 $aSprache und Wissen (SuW) ,$x1864-2284 ;$v58 311 $a3-11-131515-0 330 $aAlthough connectives fired the starting signal for construction grammar with let alone, they then faded from its focus - potentially due to the challenges that they present to the concept of construction on several levels. This book delves into connectives and looks at the examples of weil, da, and denn, analyzing their use in the interplay of form, function, and context in different communicative contexts. 330 $aKonnektoren bildeten zwar mit let alone den Startschuss für die Konstruktionsgrammatik, rückten danach aber aus ihrem Fokus - möglicherweise auch deshalb, weil sie auf mehreren Ebenen zum Verlassen ihrer Komfortzone einladen. Auf der Formseite sind ihre Realisierungsmöglichkeiten durch die Größe und Variabilität ihrer Slots komplexer als die Einheiten, die bislang bevorzugt als Konstruktionen beschrieben wurden. Auf der Bedeutungsseite verwischen sie die Grenzen von Kategorien wie Semantik, Pragmatik oder Informationsstruktur, indem sie sowohl an stabile Frames geknüpft sind als auch je nach Textsorte und kommunikativem Kontext unterschiedliche Präferenzen zeigen. Sie werfen damit die Frage auf, welche Realisierungsmöglichkeiten als Konstruktionen gelten sollten sowie welche Vorlieben in die Konstruktionsbeschreibung gehören und welche nicht. Dieses Buch stellt sich den genannten Herausforderungen am Beispiel von weil, da und denn. Bisherige Annahmen bezüglich dieser Konnektoren werden einer kritischen Prüfung unterzogen und in ein konstruktionsgrammatisches Schema überführt, das an drei verschiedenen Korpora erprobt und verfeinert wird, um das Zusammenspiel von Form, Funktion und Kontext konstruktional abzubilden. 410 0$aSprache und Wissen (SuW) Series 606 $aLANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Communication Studies$2bisacsh 610 $aConnectives. 610 $aConstrual. 610 $aConstruction Grammar. 610 $aFrame Semantics. 615 7$aLANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Communication Studies. 700 $aRummel$b Marlene, $4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01733141 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a996588064903316 996 $aKonnektoren als konstruktionale Grenzgänger$94148339 997 $aUNISA