LEADER 03480nam 22006733 450 001 996582047003316 005 20230629235224.0 010 $a3-8394-5844-7 024 7 $a10.1515/9783839458440 035 $a(CKB)5860000000070785 035 $a(MiAaPQ)EBC7086543 035 $a(Au-PeEL)EBL7086543 035 $a(NjHacI)995860000000070785 035 $a(DE-B1597)583097 035 $a(OCoLC)1338019526 035 $a(DE-B1597)9783839458440 035 $a(EXLCZ)995860000000070785 100 $a20221121d2022 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aKlassikerfeiern $ePermanenz und Polyfunktionalität Beethovens, Goethes und Victor Hugos im 20. Jahrhundert 205 $a1st ed. 210 1$aBielefeld :$ctranscript,$d2022. 210 4$d©2022. 215 $a1 online resource (487 pages) 225 1 $aLettre 311 $a3-8376-5844-9 327 $tFrontmatter -- $tInhalt -- $tI. Klassiker/Feiern ? Theorie und Methode -- $tProblemaufriss: das Rätsel der Permanenz -- $t1. Permanenz und Polyfunktionalität von Klassikern -- $t2. Warum Klassikerfeiern? -- $tII. Klassikerfeiern der Zwischenkriegszeit ? alte und neue Klassikermodelle -- $tEinleitung -- $t3. Beethoven 1927: Etablierung eines Universalklassikers -- $t4. Goethe 1932: Reaktivierung eines Nationalklassikers -- $t5. Hugo 1935: vom grand homme zum antifaschistischen Klassiker -- $tIII. Klassikerfeiern der Nachkriegszeit ? Destabilisierung der Klassikermodelle -- $tEinleitung -- $t6. Goethe 1949: zur Adaptierbarkeit der Klassikermodelle in der Nachkriegszeit -- $t7. Hugo 1952: ein kommunistisches Monopol? -- $t8. Beethoven 1970: das Ende der Klassikermodelle? -- $t9. Schluss -- $t10. Quellen- und Literaturverzeichnis -- $t11. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- $t12. Dank 330 $aIm 20. Jahrhundert wurden die Geburts- und Todestage Beethovens, Goethes und Hugos verla?sslich gefeiert, was von der anhaltenden Bedeutung dieser Autoren in einer sich wandelnden Welt zeugt. Sophie Picard fragt nach den Bedingungen fu?r diese Besta?ndigkeit und ero?ffnet eine neue Perspektive auf das Pha?nomen Klassik. Ihre Rekonstruktion der Gedenkjahre ermo?glicht einen vergleichenden Blick auf den Umgang mit Beethoven, Goethe und Hugo in verschiedenen historischen, kulturellen, diskursiven und medialen Kontexten. Die Vielfalt konkurrierender Funktionalisierungen wird dabei als die Grundlage der Permanenz gedeutet: Die drei Klassiker u?berdauern den zeitlichen Wandel, weil sie polyfunktional gebraucht werden. 410 0$aLettre 517 $aKlassikerfeiern 606 $aMusic theory 610 $aAnniversary. 610 $aCultural History. 610 $aCulture. 610 $aGerman Literature. 610 $aJohann Wolfgang Goethe. 610 $aLiterary Studies. 610 $aLiterature. 610 $aLudwig Van Beethoven. 610 $aMemory Culture. 610 $aPerception. 610 $aPolyfunctionality. 610 $aRomance Studies. 610 $aVictor Hugo. 615 0$aMusic theory. 676 $a781 700 $aPicard$b Sophie$01725385 712 02$aVG-Wort$4fnd$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/fnd 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a996582047003316 996 $aKlassikerfeiern$94128392 997 $aUNISA