LEADER 06441oam 2200673 c 450 001 996571857303316 005 20220221094418.0 010 $a3-8394-3436-X 024 7 $a10.14361/9783839434369 035 $a(CKB)3710000000741558 035 $a(EBL)4625283 035 $a(MiAaPQ)EBC4625283 035 $a(DE-B1597)466343 035 $a(OCoLC)956648379 035 $a(OCoLC)958054878 035 $a(DE-B1597)9783839434369 035 $a(transcript Verlag)9783839434369 035 $a(EXLCZ)993710000000741558 100 $a20220221d2016 uy 0 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$aEthik des Essens$eEinfu?hrung in die Gastrosophie$fHarald Lemke 205 $a2nd ed. 210 $aBielefeld$ctranscript Verlag$d2016 215 $a1 online resource (593 p.) 225 0 $aEdition Moderne Postmoderne 300 $a[2. Auflage - u?berarbeitete Neuausgabe] 311 $a3-8376-3436-1 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $aFrontmatter 1 Inhalt 5 Was isst der Mensch? Vorwort zur Neuauflage (2016) 13 Entre?e 55 1. Das wilde Tier in uns oder die klassische Dia?tmoral 63 2. Das harte Brot stoischer Tugenden oder Senecas Attacke gegen die feine Ku?che 107 3. Zur Heiligkeit des abendlichen Mahls oder Jesus essen 139 4. Zum Gesta?ndniszwang su?ßer Su?nden oder die augustinische Doppelmoral einer unreinen Genussgier 195 5. Kritik der rein dia?tmoralischen Vernunft oder die Antinomie der kantischen Erna?hrungsphilosophie 227 1. Der Entstehungsherd des gastrosophischen Denkens oder »Die Meisten leben um zu essen, ich hingegen esse um zu leben.« (Sokrates) 315 2. Die Urspru?nge der Naturheilkost oder »Lasst eure Nahrungsmittel Heilmittel sein« (Hippokrates) 375 3. Wahrer Hedonismus oder Epikurs Gemu?segarten und seine Fru?chtchen 423 4. Der Mensch ist was er isst oder zum Ursprung der gastrosophischen Feuerbach-These 475 5. Delikater Geschmack oder Nietzsches Lehre von der moralischen Wirkung der Nahrungsmittel 507 6. Zusa?tze: Ingredienzen einer kritischen Theorie des guten Essens 543 Literatur 561 Backmatter 589 330 $aWie erna?hren wir uns verantwortungsvoll? Erna?hrungsethik za?hlt zu den neuesten Entwicklungen der praktischen Philosophie. Angesichts der globalen Erna?hrungskrise stellt sie sich den unausweichlichen Fragen: Wie kann sich die Menschheit erna?hren? Wie »gut« sollten wir essen, so dass alle in den Genuss guten Essens kommen? Wie la?sst sich eine Gastroethik begru?nden? Weit mehr als von Kapitalismuskritik oder der Ausweitung der internationalen Protestbewegungen geht die Erna?hrungswende von unserem Denken aus - von einem gastrosophischen Umdenken. Harald Lemke macht deutlich: Es ist ho?chste Zeit, die dafu?r notwendigen Grundlagen zu schaffen und mit einer radikalen Selbstkritik der westlichen Philosophie des Essens zu beginnen. Neuausgabe - mit einem ausfu?hrlichen Vorwort zur Frage: »Was isst der Mensch?« 330 1 $a»Definitiv wertvoll, um Ansichten zur ethischen Essensweise kennenzulernen und diese auch in die Tat umzusetzen.« Veg-Info, 4 (2016) »Das interdisziplina?re Feld der Gastrosophie braucht Ansto?ße wie diese!« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 05.09.2016 »Lemkes gelehrte Studie [...] ist eine reichhaltige Informationsquelle fu?r alle, die an der Kulturgeschichte des Essens und Trinkens interessiert sind, und ein leidenschaftliches Pla?doyer fu?r eine kritische Gastrosophie, die fu?r den Primat der Ethik vor der Politik eintritt, vor allem aber vor einer moralisch vo?llig entleerten O?konomie.« Bio Nachrichten, 16/6 (2010) zur 1. Auflage »Der philosophische Diskurs der Gegenwart gewinnt hier eine Facette, die sich durch große Eigensta?ndigkeit und Originalita?t auszeichnet.« Wilhelm Schmid, Mitteilungen des Internationalen Arbeitskreises fu?r die Kulturforschung des Essens, 12 (2008) zur 1. Auflage »Das Buch vermag den eigenen Anspruch des Kochs und Gastgebers Lemke durchaus zu erfu?llen: den Appetit der Leser auf das Thema zu wecken, ihren Erkenntnishunger zu befriedigen und [...] ein U?berdenken ihrer gewohnten Urteils- und Essensweise anzustoßen.« Astrid von der Lu?he, Journal Culinaire, 6 (2008) zur 1. Auflage »[Das Buch gibt] Anregungen an die Hand fu?r eine erna?hrungsspezifische Selbstsorge, die das Nu?tzliche des ethisch guten Essens mit dem Angenehmen kulinarischen Genießens verbindet.« Michael Wetzel, Deutschlandradio Kultur, 14.04.2008 zur 1. Auflage »Ganz offen bekundet Lemke seine Sympathie fu?r Gastrosophie, die gutes Leben und gutes Essen fu?r untrennbar ha?lt.« Jakob Strobel y Serra, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.10.2007 zur 1. Auflage Besprochen in: DGE-info, 9 (2017) derStandard.at, 09.04.2018, Beate Hausbichler Neue Zu?rcher Zeitung, 08.03.2008 Kochen ohne Knochen, 32/2 (2018) Vier Viertel Kult, Winter 2019 410 0$aEdition Moderne Postmoderne. 606 $aPhilosophie; Ethik; Erna?hrung; Essen; Lebensstil; Nachhaltigkeit; Kultur; Gastrosophie; Globalisierung; Globale Ungleichheit; Welterna?hrung; Esskultur; Konsumethik; Philosophy; Ethics; Nutrition; Eating; Lifestyle; Sustainability; Culture; Gastrosophy; Globalization; Global Inequality; World Nutrition; Food Studies; Ethics of Consumption; 610 $aCulture. 610 $aEating. 610 $aEthics of Consumption. 610 $aEthics. 610 $aFood Studies. 610 $aGastrosophy. 610 $aGlobal Inequality. 610 $aGlobalization. 610 $aLifestyle. 610 $aNutrition. 610 $aSustainability. 610 $aWorld Nutrition. 615 4$aPhilosophie; Ethik; Erna?hrung; Essen; Lebensstil; Nachhaltigkeit; Kultur; Gastrosophie; Globalisierung; Globale Ungleichheit; Welterna?hrung; Esskultur; Konsumethik; Philosophy; Ethics; Nutrition; Eating; Lifestyle; Sustainability; Culture; Gastrosophy; Globalization; Global Inequality; World Nutrition; Food Studies; Ethics of Consumption; 676 $a394.12 686 $aCC 6600$2rvk 700 $aLemke$b Harald$4aut$01461739 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a996571857303316 996 $aEthik des Essens$93670643 997 $aUNISA