LEADER 03307nam 2200433 450 001 996568901703316 005 20230713175047.0 010 $a3-7489-0049-X 035 $a(CKB)4100000009038233 035 $a(NjHacI)994100000009038233 035 $a(EXLCZ)994100000009038233 100 $a20230713d2019 uy 0 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 14$aDie Kraft der deutschen Erde $edas Bier im Nationalsozialismus und die Hauptvereinigung der deutschen Brauwirtschaft in Berlin-Scho?neberg /$fDorothea Schmidt 210 1$aBaden-Baden :$cNomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,$d2019. 215 $a1 online resource (85 pages) $cillustrations (some color) 225 1 $aHWR Berlin Forschung ;$vBand 65 311 $a3-8487-5920-9 327 $gVorwort --$tEin Neubau fu?r die Hauptvereinigung der deutschen Brauwirtschaft (HVdB) --$tDie HVdB : und wer beim Bier sonst noch mitzureden hatte --$tDer Reichsna?hrstand und der Sta?ndegedanke --$tDie Hauptvereinigung, eine Instanz zur Regelung des Marktes? --$tDie Praxis der HVdB-Arbeit --$tDie umstrittene Stammwu?rze --$tWelche Gruppierung setzte sich durch? : und warum? --$tEin Volksgetra?nk und seine Produzenten --$tDas Oktoberfest 1935 und das Bier in den Vorkriegsjahren --$tEin Brauerei-Jubila?um 1943 und das Bier im Krieg --$tWer trank Bier? : und bei welchen Gelegenheiten? --$tWerbung fu?r ein "deutsches" Getra?nk --$tDie Brauwirtschaft : viele Grosse und tausende Kleine --$tDie Brauereiarbeiter und ihr Haustrunk --$tWas wurde nach 1945 aus... --$t... dem Geba?ude? --$t...dem Reichsna?hrstand und den Bierverba?nden? --$t... dem Bierkonsum und der Brauwirtschaft? 330 $a"Hitler bedeutet Krieg"--Das erkannten anfangs nur wenige, doch bald nach 1933 setzte die zunehmende Aufru?stung ein. Damit ging zwar die Arbeitslosigkeit zuru?ck, aber das bessere Leben, das Angeho?rigen der "Volksgemeinschaft" versprochen wurde, blieb mit wenigen Ausnahmen wie den Freizeitangeboten von Kraft durch Freude ein leeres Versprechen. Fu?r die meisten blieb die Erna?hrung deutlich frugaler als in anderen entwickelten La?ndern, nur beim Bier war es anders. Der Ausstoß der Brauereien nahm laufend zu und auch die Qualita?t des Gerstensaftes blieb bis weit in die Kriegszeit hinein hoch. Dabei spielten konkurrierende Organisationen innerhalb des NS-Apparates eine Rolle. Die Hauptvereinigung der deutschen Brauwirtschaft, die in Berlin-Scho?neberg ansa?ssig war und zum Reichsna?hrstand geho?rte, bemu?hte sich um eine Da?mpfung des Konsums, aber die Wirtschaftsgruppe Brauerei, in der die Brauer das Sagen hatten, erwies sich als durchsetzungsfa?higer. Warum war das so?. 410 0$aFHW Forschung ;$vBand 65. 606 $aBeer industry 607 $aScho?neberg (Berlin, Germany)$xHistory$y20th century 607 $aGermany$zBerlin$2fast 607 $aGermany$zBerlin$zScho?neberg$2fast 608 $aHistory.$2fast 615 0$aBeer industry. 676 $a338.4766342 700 $aSchmidt$b Dorothea$01460009 801 0$bNjHacI 801 1$bNjHacl 906 $aBOOK 912 $a996568901703316 996 $aDie Kraft der deutschen Erde$93659147 997 $aUNISA