LEADER 03426nam 2200421 450 001 996568900503316 005 20230713223642.0 010 $a3-8452-6780-1 035 $a(CKB)4340000000007899 035 $a(NjHacI)994340000000007899 035 $a(EXLCZ)994340000000007899 100 $a20230713d2008 uy 0 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aAuf halbem Weg $edie Studien- und Arbeitsmarktsituation von O?konominnen im Wandel /$fAndrea-Hilla Carl, Friederike Maier, Dorothea Schmidt 210 1$aBaden-Baden :$cNomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,$d[2008] 210 4$d©2008 215 $a1 online resource 225 1 $aHWR Berlin Forschung ;$vBand 48-49 311 $a3-89404-794-1 327 $a1-8 Titelei/Inhaltsverzeichnis - - 9-10 Vorwort - - 11-18 1. Einleitung - - 19-36 2. Frauen und Ma?nner bei der Studienwahl und auf dem Arbeitsmarkt: der konzeptionelle Rahmen - - 37-46 3. Learning by doing fu?r Kaufleute - Volkswirtschaft fu?r Staatsbeamte im 19. Jahrhundert - - 47-72 4. Der Aufstieg der Wirtschaftswissenschaften und der Wirtschaftsberufe bis 1933 - - 73-82 5. "Gemeinnutz geht vor Eigennutz" - Nationalsozialistische Rhetorik und Praxis - - 83-108 6. Die endgu?ltige Etablierung der Wirtschaftswissenschaften in der Bundesrepublik - - 109-122 7. Fu?r den "Sieg des Sozialismus": Wirtschaftswissenschaften in der DDR - - 123-138 8. Vom Studium in den Beruf - die geschlechtsspezifischen Muster der Berufseinmu?ndung - - 139-160 9. WirtschaftsakademikerInnen auf dem Arbeitsmarkt in den 1990er Jahren - - 161-172 10. Fazit - - 173-187 Literatur - - 188-192 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen. 330 $aAls Frauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts Zugang zu Universita?ten gewa?hrt wurde, studierten die meisten von ihnen Fa?cher, die als ?weiblich? galten. Heute gibt es mehr Studentinnen der Wirtschaftswissenschaften als etwa der Germanistik. Was hat Frauen in den letzten Jahrzehnten dazu bewogen, sich den ?ma?nnlichen? Studienga?ngen der BWL und VWL zuzuwenden? Dieses Buch zeichnet den Weg in historischer Perspektive nach: Schon in der ersten Ha?lfte des 20. Jahrhunderts waren Frauen als Buchhalterinnen und Kontoristinnen willkommen, aber betriebliche Fu?hrungspositionen und akademische Stellen blieben Ma?nnern vorbehalten. Nach 1945 haben sich Wirtschaftsstudien und -berufe sehr unterschiedlich entwickelt: In der DDR erlebte dieser Bereich (außer in Spitzenpositionen) eine ausgepra?gte Feminisierung, wa?hrend sich in der Bundesrepublik die Geschlechter-Segregation erhielt. Doch in den letzten beiden Jahrzehnten sind die Dinge in Bewegung geraten. Wirtschaftsakademikerinnen gelangen vermehrt in Positionen, die fru?her unerreichbar waren ? die Ha?lfte des Weges ist also zuru?ckgelegt. Gleichwohl stoßen sie immer wieder an eine ?gla?serne Decke'. Warum sind traditionelle Geschlechterhierarchien bis heute so za?hlebig? 410 0$aFHW Forschung ;$vBand 48-49. 606 $aWomen economists 615 0$aWomen economists. 676 $a330.0922 700 $aCarl$b Andrea-Hilla$01459997 702 $aSchmidt$b Dorothea 702 $aMaier$b Friederike 801 0$bNjHacI 801 1$bNjHacl 906 $aBOOK 912 $a996568900503316 996 $aAuf halbem Weg$93659136 997 $aUNISA