LEADER 03619nam 22005775 450 001 996565565903316 005 20231209095929.0 010 $a3-8394-6756-X 024 7 $a10.1515/9783839467565 035 $a(CKB)29269942600041 035 $a(DE-B1597)651773 035 $a(DE-B1597)9783839467565 035 $a(EXLCZ)9929269942600041 100 $a20231209h20232023 fg 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 15$a»Der Islam gehört (nicht) zu Deutschland« $eIslam und antimuslimischer Rassismus in Parteiensystem und Bundestag /$fImad Mustafa 210 1$aBielefeld : $ctranscript Verlag, $d[2023] 210 4$d2023 215 $a1 online resource (276 p.) 225 0 $aEdition Politik ;$v156 327 $tFrontmatter -- $tInhalt -- $tVorwort -- $t1. Einleitung -- $tEinleitung -- $t1.1 Literaturschau -- $t1.2 Viele Begriffe, ein Phänomen? Islamfeindlichkeit, Islamophobie und antimuslimischer Rassismus -- $t2. Der antimuslimische Rassismus und seine dominanten Dimensionen: Bedrohung, Ausgrenzung, Kulturalisierung -- $t2.1 Bedrohungsszenarien: Die feindlichen Anderen? -- $t2.2 Ausgrenzungen: Die inneren Anderen? -- $t2.3 Kulturangst: Die fremden Anderen? -- $t3. Rassismuskritische Diskursanalyse -- $tEinleitung -- $t3.1 Materialauswahl und Vorgehen -- $t4. Der Islam im deutschen Parteiensystem -- $t4.1 Der Islam in Parteidokumenten -- $t4.2 Synoptische Analyse der Programme -- $t4.3 Der Islam im Bundestag -- $t4.4 Synoptische Analyse der Bundestagsdebatten -- $t5. Fazit -- $tDokumentation: »Der Islam gehört (nicht) zu Deutschland« -- $tA1. Parteiprogramme -- $tA2. Öffentlicher Diskurs -- $tLiteraturverzeichnis -- $tAbkürzungsverzeichnis 330 $aDer Islam in Deutschland unterliegt einer diskursiven Dynamik, die muslimisches Leben immer wieder als problematischen Gegenspieler westlicher Kultur und Zivilisation entwirft. Die Politik ist davon nicht ausgenommen: Bedrohungsszenarien, Kulturängste und Ausgrenzungen sind sowohl in Parteien als auch bei Bundestagsabgeordneten zu finden. Imad Mustafa spürt anhand von Parteiprogrammen und Debatten auf Bundes- und Landesebene seit 2015 der Konstruktion dichotomer Differenzordnungen nach. Damit stellt er nicht nur die dominierenden Deutungsmuster im Parteiensystem hinsichtlich Islam und Muslim*innen heraus, sondern zeigt auch Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Parteien auf. 606 $aPOLITICAL SCIENCE / Political Process / Political Parties$2bisacsh 610 $aDiscourse Analysis. 610 $aGermany. 610 $aIslam. 610 $aIslamophobia. 610 $aMember of the German Parliament. 610 $aMuslims. 610 $aParty Program. 610 $aPolitical Ideologies. 610 $aPolitical Parties. 610 $aPolitical Science. 610 $aPolitics. 610 $aRacism. 610 $aState Parliament. 615 7$aPOLITICAL SCIENCE / Political Process / Political Parties. 700 $aMustafa$b Imad, $4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01277932 702 $aLaabich$b Manal, $4ctb$4https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb 702 $aOjiodu-Ambrose$b Bailey, $4ctb$4https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb 712 02$aBundesministerium des Inneren und für Heimat$4fnd$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/fnd 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a996565565903316 996 $a»Der Islam gehört (nicht) zu Deutschland«$93656314 997 $aUNISA