LEADER 04154nam 2200481 450 001 996544672803316 005 20230814225336.0 010 $a3-7410-0085-X 035 $a(CKB)4100000007121516 035 $a(MiAaPQ)EBC5568151 035 $a5e65214f-84a0-45f7-95bc-766cb0dd2d03 035 $a(EXLCZ)994100000007121516 100 $a20181219d2018 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aRockumentary $etheorie, geschichte und industrie /$fLaura Niebling 210 1$aMarburg :$cSchu?ren,$d[2018] 210 4$d©2018 215 $a1 online resource (412 pages) $cillustrations 225 1 $aMarburger Schriften zur Medienforschung ;$v79 300 $aPublicationDate: 20181025 311 $a3-89472-842-6 330 $aLong description: Musik ist ein Kassenschlager ? vom frühen Kino bis zu heutigen VR-Plattformen. Die audiovisuelle Dokumentation von Musikern, Genres und Szenen ist dabei eng verbunden mit dem Begriff der Rockumentary. Doch was ist eine Rockumentary? Dieser Frage geht der Band nach. Ein umfassendes filmtheoretisches und medienhistorisches Vergleichsmodell und eine aktuelle Industriestudie zeichnen dabei erstmals ein eingehendes Bild des dokumentarischen Musikfilms. Denn Rockumentaries wie Woodstock (Oscar-Preisträger 1971), From Mao To Mozart ? Isaac Stern In China (Oscar-Preisträger 1981) oder Amy (Oscar-Preisträger 2016) stellen seit den 1960er-Jahren einen wachsenden Anteil am dokumentarischen Markt in Kino, Fernsehen und Heimvideobereich dar. Ihre Darstellung populärer Musik ? ein Begriff, der bereits beim Aufkommen des Begriffs mehr bedeutet als das limitierende Genre Rock und heute eine Bandbreite von Pop- über klassische Musik bis zu Weltmusik umfasst ? ist dabei nicht nur stilprägend, sondern auch maßgeblich bestimmt von der nordamerikanischen Musikindustrie und ihren Anforderungen an die Darstellung ihrer Produkte. Mit der konkreten Ausrichtung Was ist die Rockumentary und wie funktioniert sie ökonomisch? hat es sich der vorliegende Band deshalb zum ersten Mal zum Ziel gesetzt jene losen Fäden in der Diskussion aufzugreifen und zu einer umfassenden Geschichte zu verbinden. Er geht dieser komplexen Frage über drei Zugänge nach: Er diskutiert die Rockumentary als dokumentarisches Phänomen im Musikfilm, er skizziert ihre techno-ästhetische und akteursgelenkte Entwicklung von den schriftlichen Ursprüngen ins 21. Jahrhundert und er legt eine Industriestudie vor, die den Produktions- und Distributionsprozess moderner Rockumentaries umfassend darstellt. Als Beispiele werden unter anderem Filme wie Monterey Pop (1968) und Justin Bieber ? Never Say Never (2011), sowie das TV-Format Classic Albums (1992 ? heute) herangezogen. Mit einem Filmregister mit etwa 350 Filmen bietet die Dissertation nicht nur ein Modell für die Analyse von Musik und Film als Markt, sondern auch ein umfangreiches Nachschlagewerk zum Musikfilm. 330 $aBiographical note: Laura Niebling ist Medienwissenschaftlerin und arbeitet derzeit im DFG-Projekt Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland 1945-2005 an der Filmuniversität Babelsberg. Sie forscht und lehrt an der Schnittstelle zwischen Medien und populärer Kultur und hat als Musikjournalistin für das deutsche Rock Hard Magazin selbst jahrelang Musiker vor Kamera und Mikrofon geholt. Gemeinsam mit Carsten Heinze ist sie Herausgeberin von Populäre Musikkulturen im Film (2016). 410 0$aMarburger Schriften zur Medienforschung ;$v79.$x1867-5131 606 $aRock films$xHistory and criticism 606 $aMotion pictures and rock music 606 $aPopular music in motion pictures 615 0$aRock films$xHistory and criticism. 615 0$aMotion pictures and rock music. 615 0$aPopular music in motion pictures. 676 $a791.43657 700 $aNiebling$b Laura$01418506 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a996544672803316 996 $aRockumentary$93530117 997 $aUNISA