LEADER 03160nam 2200433 450 001 996540371803316 005 20231031133516.0 010 $a3-8452-6142-0 035 $a(CKB)3710000000957318 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/48954 035 $a(NjHacI)993710000000957318 035 $a(EXLCZ)993710000000957318 100 $a20230325d1996 uy 0 101 0 $ager 135 $aurmn|---annan 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 14$aDas Grundrecht auf Gleichberechtigung $eEine rechtsdogmatische Untersuchung zu Artikel 3 Absatz 2 des Grundgesetzes /$fUte Sacksofsky 205 $aZwei erweiterte Auflage. 210 1$aBaden-Baden :$cNomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,$d1996. 215 $a1 online resource (456 pages) 225 1 $aSchriften zur Gleichstellung 311 $a3-7890-4318-4 320 $aIncludes bibliographical references and index. 327 $aFront matter/table of contents -- List of abbreviations -- Introduction -- Chapter 1: The case law of the Federal Constitutional Court on equal rights for men and women -- Chapter 2: The principle of equality in literature -- Chapter 3: The discussion in the United States of America -- Chapter 4: The content of Article 3 Paragraph 2 GG -- Addendum: The development since 1991 -- Bibliography for the first four chapters -- Bibliography for the supplement -- index. 330 $aMit der aktuellen Diskussion um die Gleichstellung der Frau ist auch der Gleichberechtigungsartikel des Grundgesetzes in das Zentrum des Interesses gerückt. Nachdem die Vorschriften, die Frauen ausdrücklich benachteiligen, weitgehend aus der Rechtsordnung verschwunden sind, werden neue Probleme an ihn herangetragen, wie etwa die Frage nach der Zulässigkeit von Frauenquoten. Damit muß grundsätzlich geklärt werden, wie das Grundrecht ?Männer und Frauen sind gleichberechtigt? zu verstehen ist. Hierzu werden die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts analysiert und die verschiedenen Phasen der Auslegung in der Literatur kritisch gewürdigt. Ein rechtsvergleichender Blick gilt der parallelen Diskussion in den USA. Die Autorin kommt mit Hilfe der klassischen Auslegungsmethode zu dem Ergebnis, daß der Gleichberechtigungssatz als gruppenbezogenes Dominierungsverbot zu verstehen ist. Die 1. Auflage der Untersuchung hat ein großes Echo in der Fachöffentlichkeit und darüber hinaus gefunden. Die 2. Auflage wurde um einen Nachtrag erweitert, der die Entwicklung seit dem Jahr 1991 verarbeitet und insbesondere die kürzlich vorgenommene Verfassungsänderung berücksichtigt. 410 0$aSchriften zur Gleichstellung. 517 $aGrundrecht auf Gleichberechtigung 606 $aSex discrimination against women$xLaw and legislation$zGermany 615 0$aSex discrimination against women$xLaw and legislation 676 $a344.43014133 700 $aSacksofsky$b Ute$0607916 801 0$bNjHacI 801 1$bNjHacl 906 $aBOOK 912 $a996540371803316 996 $aDas Grundrecht auf Gleichberechtigung$93030577 997 $aUNISA