LEADER 05296nam 22005173 450 001 996540366603316 005 20230817183435.0 010 $a3-8379-7638-6 024 7 $a10.30820/9783837976380 035 $a(CKB)4100000009946667 035 $a(MiAaPQ)EBC6881625 035 $a(Au-PeEL)EBL6881625 035 $a(NjHacI)994100000009946667 035 $a(EXLCZ)994100000009946667 100 $a20220209d2019 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aSexuelle Bildung und sexualisierte Gewalt in Schulen $eZwischen Anspruch und Wirklichkeit 210 1$aGießen :$cPsychosozial Verlag,$d2019. 210 4$d©2019. 215 $a1 online resource (169 pages) 225 1 $aAngewandte Sexualwissenschaft 311 $a3-8379-2908-6 327 $aIntro -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 1.1 Zum Aufbau der Arbeit -- 1.2 Begriffsbestimmung -- 1.3 Historische Ausgangslage -- 2 Sexuelle Bildung in Schulen -Theoretischer Kenntnisstand -- 2.1 Historische Ausgangslage fu¨r die Implementierung Sexueller Bildung an Schulen -- 2.2 Lehrer*innen als Personen der Sexualaufkla¨rung -- 2.3 Das Konzept der Sexuellen Bildung -- 2.4 Qualifizierungsstand von Lehrkra¨ften mit Fokus auf Studium und Fortbildung -- 2.5 Aktuelle Entwicklungen in der Forschungslandschaft -- 3 Schule und sexualisierte Gewalt -- Theoretischer Kenntnisstand 3.1 Sexualisierte Gewalt in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen -- 3.2 Die SPEAK!-Studie -- Fokus auf den Lebensraum Schule -- 3.3 Sexualisierte Gewalt in Schulen -- 3.4 Risikofaktoren fu¨r sexualisierte U¨bergriffe in schulischen Institutionen -- 3.5 Fo¨rderschulen als besonders gefa¨hrdende Institution -- 3.6 Pra¨vention sexualisierter Gewaltim Schulalltag -- 4 Einbettung der Studie in das Forschungsfeld -- 4.1 Empirische Ausgangslage -- 4.2 Forschungsethische Ausgangslage -- 4.3 Die Forschung zu Lehrkra¨ften -- 5 Methodik der empirischen Untersuchung 5.1 Begru¨ndung der qualitativen methodischen Vorgehensweise -- 5.2 Die Auswahl der Stichprobe und ihre Besonderheiten -- 5.3 Beschreibung der ausgewa¨hlten Interviews -- 5.4 Forschungsethische Reflexion zum Umgang mit den Interviews -- 5.5 Aufbau des Erhebungsinstruments -- 5.6 Vorgehen bei der Auswertung -- 5.7 Die inhaltsanalytischen Gu¨tekriterien -- 5.8 Die Entwicklung des Kategoriensystems als Grundlage der Analyse -- 6 Auswertung der Untersuchungsergebnisse -- 6.1 Zur Auswertung der Kategorien 6.2 Auswertung der Kategorien Sexualaufkla¨rung (F1.1), Sexualita¨t im Lebensraum Schule (F3.1) und Haltung (F3.7) -- 6.3 Auswertung der Kategorien Verantwortungsgefu¨hl (F1.5) und Beziehungsarbeit (F1.7) -- 6.4 Auswertung der Kategorien Einbeziehung von Bezugspersonen (F1.6), Kooperationspartner*innen (F1.8) und Kompetenzen im Kollegium (F2.5) -- 6.5 Auswertung der Kategorie Grenzverletzungen (F3.4) -- 6.6 Auswertung der Kategorien Pra¨ventionsangebote/-projekte (F1.2), Schutzkonzept/Handlungsleitfaden in Verdachtsfa¨llen (F1.3) und Vorgehen im Verdachtsfall (F1.4) 6.7 Auswertung der Kategorien im/durch Studium erworbene Kompetenzen (F2.1), fehlende Kompetenzen (F2.4), A¨ngste (F2.7) und Vulnerabilita¨t (F2.8) -- 6.8 Auswertung der Kategorien wa¨hrend der Berufsta¨tigkeit erworbene Kompetenzen (F2.2), perso¨nliche Eigenschaften (F2.3) und Verweisungskompetenzen (F2.6) -- 6.9 Auswertung der Kategorien Erfahrungen mit Fort- und Weiterbildung (F4.1), Praktikabilita¨t (F4.2), Bedarfe (F4.3) und Schwierigkeiten (F4.4) -- 6.10 Die u¨brigen Kategorien -- 7 Kernaussagen und zentrale Thesen der Auswertung -- 7.1 Rekonstruktive Kernaussagen. 330 $aStrukturelle Barrieren hindern selbst motivierte Lehrkra?fte daran, im Schulalltag effektiv zur Pra?vention von sexualisierter Gewalt und damit zum Schutz von Kindern und Jugendlichen beizutragen. Maria Urban zeigt, dass sich die Ma?ngel vom Lehramtsstudium u?ber den Zugang zu Fort- und Weiterbildung bis hin zum schulischen Alltag erstrecken: Es gibt keine allgemeinen Leitlinien fu?r Lehrkra?fte, wie sie im Verdachtsfall von sexuellen Grenzverletzungen pra?ventiv oder interventiv vorgehen ko?nnten. Anhand zahlreicher Beispiele identifiziert Urban Risikofaktoren und veranschaulicht Rahmenbedingungen, die sexualisierte Gewalt begu?nstigen und den Schutz von Kindern und Jugendlichen zusa?tzlich erschweren. Kritisch hinterfragt sie, inwieweit die von der bundesweiten Initiative "Schule gegen sexuelle Gewalt" vorgesehene Implementierung von Schutzkonzepten an Schulen tatsa?chlich im schulischen Alltag umgesetzt werden kann. 410 0$aAngewandte Sexualwissenschaft 606 $aSexual harassment in education 606 $aSexual ethics 615 0$aSexual harassment in education. 615 0$aSexual ethics. 676 $a370.19345 700 $aUrban$b Maria$01371202 701 $aBusch$b Ulrike$01371176 701 $aStumpe$b Harald$01371177 701 $aVoß$b Heinz-Jürgen$0929488 701 $aWeller$b Konrad$01371178 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a996540366603316 996 $aSexuelle Bildung und sexualisierte Gewalt in Schulen$93401817 997 $aUNISA