LEADER 02130nam 2200445z- 450 001 996540356003316 005 20231214141125.0 035 $a(CKB)4100000011528558 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/48224 035 $a(EXLCZ)994100000011528558 100 $a20202102d2020 |y 0 101 0 $ager 135 $aurmn|---annan 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aFusion durch NewCo-Übernahme$eHauptversammlungskompetenz für den Merger of Equals unter börsennotierten Aktiengesellschaften 210 $cNomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG$d2020 215 $a1 electronic resource (270 p.) 225 1 $aSchriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht 311 $a3-8487-7716-9 311 $a3-7489-2109-8 330 $aDer Zusammenschluss von Daimler-Benz und Chrysler war der erste grenzüberschreitende Merger of Equals, an dem eine börsennotierte deutsche Aktiengesellschaft beteiligt war. In wirtschaftlicher Hinsicht sollte sich diese Fusion nicht zu einer Erfolgsgeschichte entwickeln. Die für sie entwickelte rechtliche Struktur ? die Fusion durch NewCo-Übernahme ? ist dagegen bis heute die lex artis für Transaktionen dieser Art. Dieses Modell warf wiederholt ? zuletzt bei dem Zusammenschluss von Linde und Praxair ? die Frage auf, ob für eine solche Fusion eine ungeschriebene Hauptversammlungskompetenz nach den Holzmüller-Grundsätzen des BGH besteht. Die vorliegende Arbeit geht dieser Frage auf den Grund. 517 $aFusion durch NewCo-Übernahme 517 $aFusion durch NewCo-Ãœbernahme 610 $aWirtschaftsrecht 610 $aHauptversammlungskonzept 610 $aDaimlerChrysler 610 $aM&A 610 $aLindePraxair 610 $aFusion 610 $aTransaktion 610 $aUnternehmensrecht 610 $aÜbernahmerecht 610 $aUmwandlungsrecht 700 $aHorn$b Konstantin$4auth$01275687 906 $aBOOK 912 $a996540356003316 996 $aFusion durch NewCo-Übernahme$93006220 997 $aUNISA