LEADER 01973nam 2200397z- 450 001 996540351503316 005 20240216211306.0 010 $a3-7489-2111-X 035 $a(CKB)4100000011584788 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/41270 035 $a(NjHacI)994100000011584788 035 $a(EXLCZ)994100000011584788 100 $a20202102d2020 |y 0 101 0 $aeng 135 $aurmn|---annan 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aArmed Reprisals from Medieval Times to 1945 210 $cNomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG$d2020 215 $a1 electronic resource (336 p.) 225 1 $aStudien zur Geschichte des Völkerrechts 311 $a3-8487-7718-5 320 $aIncludes bibliographical references. 330 $aWie ist es zu erklären, dass sich die bewaffneten Repressalien den Normierungsbemühungen seit dem 19. Jh. entzogen, während diese nicht-kriegerische Maßnahme ein sensibles Thema im Völkerrecht darstellte? Ausgehend vom mittelalterlichen Repressalienrecht und seiner schwindenden Geltung in der Neuzeit beweist die Untersuchung, dass die Großmächte diese Gewaltanwendung in Friedenszeiten zum Privileg machten und sie in einer völkerrechtlichen Grauzone beließen. Dies ermöglichte es, militärische Repressalienhandlungen gegen kleine Staaten durchzuführen, ohne die Folgen eines formellen Krieges zu tragen. Die Arbeit erläutert die zögerliche Haltung der Rechtslehre und zeigt, warum der Völkerbund in dem Versuch scheiterte, dieses Problem zu lösen. 410 0$aStudien zur Geschichte des Vo?lkerrechts. 606 $aReprisals 615 0$aReprisals. 676 $a341.58 700 $aWampach$b Christophe$4auth$0789759 801 0$bNjHacI 801 1$bNjHacl 906 $aBOOK 912 $a996540351503316 996 $aArmed Reprisals from Medieval Times to 1945$91762119 997 $aUNISA