LEADER 04026nam 22005175 450 001 996517758903316 005 20230328044521.0 010 $a9783110985863 024 7 $a10.1515/9783110985863 035 $a(CKB)26384963200041 035 $a(DE-B1597)633016 035 $a(DE-B1597)9783110985863 035 $a(OCoLC)1374541098 035 $a(MiAaPQ)EBC30455220 035 $a(Au-PeEL)EBL30455220 035 $a(EXLCZ)9926384963200041 100 $a20230328h20232023 fg 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aMimesis : Romanische Literaturen der Welt. Ecce figura $eLektüren eines Konzepts in Konstellationen (100 v. Chr.?1946) /$fPatricia A. Gwozdz 205 $a1st ed. 210 1$aBerlin ;$aBoston : $cDe Gruyter, $d[2023] 210 4$d©2023 215 $a1 online resource (XII, 835 p.) 225 0 $aMimesis : Romanische Literaturen der Welt ,$x0178-7489 ;$v103 311 $a9783110997224 327 $tFrontmatter -- $tInhaltsverzeichnis -- $tEinleitung -- $t1 Figura, quo vadis? Begriffshistorische Hinführung zur Arbeit an der Methode -- $t2 Figura ? Figur ? Mensch: Lektüren und Deutungen nach Erich Auerbach -- $t3 Ur/sprünge: Segel setzen -- $t4 Suchbewegungen: Navigieren im Wind des Absoluten -- $t5 Wiederkehr: Zyklische Dominanten -- $tVom Abschluss als Anfang: On the Origin of Creatures by Means of Artificial Selection -- $tPrimärquellen -- $tSekundärquellen -- $tWörterbücher, Enzyklopädien -- $tBildverzeichnis -- $tPersonenregister -- $tBegriffsregister 330 $aFigures emerge from movement. We live and think in figures. This monograph pursues the literary, theological, and philosophical traces of the concept of figura in comparative constellations from antiquity to modernity, starting with Erich Auerbach, developing them into a method of literary-philosophical figuralogy and opening up a compendium of connections between conceptual history and literary theory. 330 $aWorüber wir reden, wenn wir von Figuren reden, ist eine komplexe Fragestellung, die unterschiedliche Disziplinen berührt. Mit Erich Auerbachs figura/Mimesis-Projekt wurde die interdiszplinäre Forschung dieses Begriffs initiiert. Ob Literatur-, Bild- oder Wissensgeschichte ? die Präsenz und Aktualität von figura in der romanistischen und komparatistischen Forschung bezeugt ein anhaltendes Interesse an der Theoriearbeit zwischen Theologie, Philosophie, Literatur- und Kunstwissenschaft. Allerdings fehlt bislang eine grundlegende methodologische Reflexion, die die interdisziplinären Aspekte gleichrangig berücksichtigt und zu einer gemeinsamen Arbeit am Begriff vereinigt. Dieses Versäumnis zu beheben, ist Aufgabe der vorliegenden Arbeit. Ausgehend von Erich Auerbach, Walter Benjamin und Hannah Arendt verfolgt die Monographie in vergleichenden Konstellationen von der Antike bis in die Moderne die literatur- und kunsthistorischen, theologischen und philosophischen Spuren von figura, die zu einer Methode der literaturphilosophischen Figuralogie ausgebaut werden. Ecce figura versteht sich als ein Kompendium interdisziplinärer Begriffsgeschichte zwischen Literatur, Philosophie und Theologie, das dazu einlädt, in neuen Konstellationen gelesen und erweitert zu werden. 410 0$aMimesis Series 606 $aLITERARY CRITICISM / European / General$2bisacsh 610 $aAuerbach, Erich. 610 $aconceptual history. 610 $afigura. 610 $aliterary theory. 615 7$aLITERARY CRITICISM / European / General. 700 $aGwozdz$b Patricia A. , $4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01350528 712 02$aPublikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg$4fnd$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/fnd 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 912 $a996517758903316 996 $aMimesis : Romanische Literaturen der Welt. Ecce figura$93088732 997 $aUNISA