LEADER 05771nam 22006615 450 001 996492064503316 005 20230105231945.0 010 $a3-8394-6324-6 024 7 $a10.1515/9783839463246 035 $a(CKB)5850000000077610 035 $a(DE-B1597)626045 035 $a(DE-B1597)9783839463246 035 $a(NjHacI)995850000000077610 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/92456 035 $a(OCoLC)1346260535 035 $a(MiAaPQ)EBC30469267 035 $a(Au-PeEL)EBL30469267 035 $a(EXLCZ)995850000000077610 100 $a20221004h20222022 fg 101 0 $ager 135 $aur||#|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aDigital lesen $eWandel und Kontinuität einer literarischen Praktik /$fFranziska Wilke 205 $a1st ed. 210 $aBielefeld$ctranscript Verlag$d2022 210 1$aBielefeld :$ctranscript Verlag,$d[2022] 210 4$d©2022 215 $a1 online resource (334 p.) 225 0 $aLiteratur in der digitalen Gesellschaft ;$v2 311 $a3-8376-6324-8 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $tFrontmatter --$tInhalt --$tEinleitung --$t1. Entwurf einer literatur- und medientheoretisch informierten Lesepraxeologie --$t1.1 Was ist Lesen und wie kann man es beobachten? --$t1.2 Lesen als Praktik: Anbindung des Lesens an material turn und Praxistheorie --$t1.3 Vier Möglichkeiten einer literaturwissenschaftlichen Praxeologie des Lesens --$t1.4 Auf dem Weg zu einer literatur- und medientheoretisch informierten Lesepraxeologie --$t1.5 Elemente einer Lesetypologie --$t1.6 Das Instrumentarium der literatur- und medientheoretisch informierten Lesepraxeologie --$t2. Kleine Archäologie des Lesens --$tEinleitung --$t2.1 Mündlichkeit als Kontrastfolie der Lesepraktik --$t2.2 Rezeptionsbedingungen der Bild- und Schrifttechnik --$t2.3 Kurze Geschichte der Materialität und Angebotsstruktur der analogen Schriftkultur --$t2.4 Lesen als Kulturtechnik: Medialität und Körperlichkeit im historischen Wandel --$t2.5 Kontrastgeschichte: Materialität, Körperlichkeit und Medialität digitaler Trägermedien --$t2.6 Wechselwirkung von Materialität und Nutzungsbedingungen digitaler Trägermedien --$t3. Der Akt des digitalen Lesens --$tEinleitung --$t3.1 Textanordnung und -zugang des literarischen Weblogs: Lineares, selektierendes und multimediales Lesen von Arbeit und Struktur und Schlingenblog --$t3.2 Multimediales Lesen und spielerische Immersion: Die Aaleskorte der Ölig von Frank Klötgen und Dirk Günther sowie Der Trost der Bilder von Jürgen Daiber und Jochen Metzger --$t3.3 Lesen oder Spielen? Abduktives und lineares Lesen und agency in analogen und digitalisierten Spielbüchern sowie digitaler Hyperfiktion: Die Insel der 1000 Gefahren, Alice im Düsterland und Zeit für die Bombe --$t3.4 Lineares, abduktives und responsiv-partizipatorisches Lesen mit Medienwechsel in digitaler und nicht-digitaler Literatur: Juli Zehs Unterleuten als Buch und eBook --$t3.5 Responsiv-partizipatorisches Lesen und Instant-Lesedispositive: die Kurznachrichten-Projekte Morgen mehr von Tillmann Rammstedt und Der Mauerfall und ich der bpb --$t3.6 Augmented reading ? erweitertes Lesen und Transmedialität in der Applikation Marvel Augmented Reality, Marisha Pessls Night Film und Juli Zehs Unterleuten --$t3.7 Reduced reading ? automatistisches Lesen als Praktik effizienten Lesens: die Leseanwendung spritz --$t3.8 Gegenprobe ? erweitertes und differenzierend-studierendes Lesen an analoger Literatur: S. ? Das Schiff des Theseus von Jeffrey Jacob Abrams und Doug Dorst --$t4. Digitales Lesen, digital literacy und Digitalizität --$tEinleitung --$t4.1 Kontinuitäten der literarischen Praktik Lesen --$t4.2 Der Wandel der Lesepraktik auf materieller, medientechnologischer und textstruktureller Ebene --$t4.3 Digitales Lesen zwischen Aufmerksamkeitssteigerung und Aufmerksamkeitsstörung --$t4.4 Digitales Lesen und digital literacy --$t4.5 Digitalizität --$tRückblick und Ausblick --$tDanksagung --$tLiteraturverzeichnis 330 $aWas ist digitales Lesen? Wie gehen Lesende mit der digitalen Angebotsfülle um? Individuelle Bewältigungsmechanismen reichen oft nicht mehr aus, um diese Herausforderung zu meistern, und der Hype um digitale Medien verstellt den Blick auf ihre Tradition. Die Entwicklung stabiler Lesestrategien und Medienkompetenz erfordert daher eine systematische historische und wissenschaftliche Beschreibung des Phänomens. Aus der Synthese von Leseakttheorie, Materialitäts- und Medienforschung sowie Praxistheorie entwickelt Franziska Wilke eine Lesetypologie, die das Lesen digitaler Literatur veranschaulicht. Ihre gewonnenen Erkenntnisse nützen nicht nur Lesenden, sondern auch jenen, die es werden möchten. 410 0$aLiteratur in der Digitalen Gesellschaft Series 606 $aLITERARY CRITICISM / General$2bisacsh 610 $aDigital Media. 610 $aDigitalization. 610 $aLiterary Studies. 610 $aLiterature. 610 $aMedia Competence. 610 $aMedia Theory. 610 $aMedia. 610 $aPractice Theory. 610 $aTechnology. 610 $aTheory of Literature. 615 7$aLITERARY CRITICISM / General. 676 $a302.22440285 686 $aES 685$qDE-Ofb1/22$2rvk 700 $aWilke$b Franziska$4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01262460 712 02$aVernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg$4fnd$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/fnd 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a996492064503316 996 $aDigital lesen$92950929 997 $aUNISA