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200 10$aSexuelle Bildung ermöglichen $eSprachlosigkeit, Lust, Verletzbarkeit und Emanzipation als Herausforderungen pädagogischer Professionalisierung /$fMarion Thuswald
210  1$aBielefeld : $ctranscript Verlag, $d[2022]
210  4$d©2022
215   $a1 online resource (502 p.)
225 0 $aPädagogik
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327   $tFrontmatter -- $tInhaltsverzeichnis -- $tEinleitung -- $tTEIL I. Sexualpädagogik in der Pädagog*innenbildung beforschen: Gesellschaftliche, theoretische und methodische Rahmungen -- $tEinleitung -- $t1. Sexualität als pädagogisches Thema -- $t2. Sexualpädagogische Professionalisierung -- $t3. Ethnografie als Forschungsstrategie -- $tTEIL II. Theoretisierende Beschreibungen: Zu den didaktischen Praktiken sexualpädagogischer Aus- und Fortbildungen -- $tEinleitung -- $t4. Sexualpädagogische Bildungsveranstaltungen eröffnen -- $t5. Praxisorientierte Lernsettings gestalten -- $t6. Professionelle Ansprüche und didaktische Spielräume ausloten -- $tTEIL III. Machtkritische Analysen: Zwischen Lustfreundlichkeit, Differenzreflexivität und Gewaltprävention vermitteln -- $tEinleitung -- $t7. Zum Verständnis von Sexualität: Lebensenergie, Ausdruck von Liebe oder erotische Praxis? -- $t8. Sexuelle Vielfalt thematisieren: Heteronormativität herausfordern? -- $t9. Sexuelle Übergriffe zum Thema machen: (K)eine Sprache anbieten? -- $t10. Möglichkeitsräume sexueller Bildung ausloten: Pädagogische Herausforderungen reflektieren -- $tAUSBLICK. Sexualpädagogische Fragen als Schlüsselproblem pädagogischer Professionalisierung -- $tLiteratur- und Quellenverzeichnis -- $tSachregister -- $tPersonen- und Organisationenregister -- $tDanke
330   $aWie werden Lehrer*innen auf sexualpädagogische Herausforderungen in der Schule vorbereitet? Und welcher Stellenwert kommt dabei Lustfreundlichkeit, sexueller Vielfalt, Gewaltprävention und Antidiskriminierung zu? In ihrer soziografischen Studie untersucht Marion Thuswald sexualpädagogische Aus- und Fortbildungsveranstaltungen von Pädagogischen Hochschulen, Fachstellen und Universitäten in Österreich. Anhand einer kritischen Analyse sexualpädagogischer Praktiken lotet sie Möglichkeitsräume emanzipatorisch orientierter sexueller Bildung aus und entwickelt praxisnahe Optimierungsvorschläge für Schulen und Lehrer*innenbildung.
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