LEADER 04033nam 22007095 450 001 996449445203316 005 20220718013326.0 010 $a1-282-67319-X 010 $a9786612673191 010 $a3-11-022789-4 024 7 $a10.1515/9783110227895 035 $a(CKB)2670000000030337 035 $a(EBL)548097 035 $a(OCoLC)648711638 035 $a(SSID)ssj0000421496 035 $a(PQKBManifestationID)11252138 035 $a(PQKBTitleCode)TC0000421496 035 $a(PQKBWorkID)10413298 035 $a(PQKB)11174455 035 $a(MiAaPQ)EBC548097 035 $a(DE-B1597)38686 035 $a(OCoLC)664556919 035 $a(OCoLC)699890855 035 $a(DE-B1597)9783110227895 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/74653 035 $a(PPN)175538484 035 $a(EXLCZ)992670000000030337 100 $a20190708d2010 fg 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 14$aDer Kaiser und sein Gott $eDas Christentum im Denken und in der Religionspolitik Konstantins des Großen /$fKlaus M. Girardet 210 $aBerlin/Boston$cDe Gruyter$d2010 210 1$aBerlin ;$aBoston :$cDe Gruyter,$d[2010] 210 4$d©2010 215 $a1 online resource (223 p.) 225 0 $aMillennium-Studien / Millennium Studies ;$v27 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-11-048230-4 311 $a3-11-022788-6 320 $aIncludes bibliographical references and index. 327 $tFrontmatter --$tInhalt --$tI. Das Thema --$tII. Voraussetzungen --$tIII. Die Jahre von 306 bis 310 --$tIV. Trier 311 - Die Entscheidung für den Gott der Christen --$tV. Rom 312 - Die Bestätigung --$tVI. Frühestes Selbstzeugnis des christlichen Kaisers - Taten, Gesten, Bilder, Worte (312 bis 314) --$tVII. Der neue Kurs - Förderung von christlichem Klerus und Kirchengemeinden --$tVIII. Der neue Herr - Kaiser und Konzil --$tIX. Die neue Perspektive - Christianisierung der Menschheit als politisches Ziel Konstantins --$tBackmatter 330 $aDie Einstellung Konstantins des Großen zum Christengott und die Motive und Ziele der Politik des Kaisers gegenüber den Christen und ihrem Klerus sind bis heute umstritten. In Auseinandersetzung mit der Forschung der letzten 150 Jahre bietet der Autor zunächst eine in verschiedenen Einzelaspekten neue Rekonstruktion der Abwendung Konstantins vom Paganismus und seiner Hinwendung zum Christentum in den Jahren 310 bis 312. Analysiert werden sodann im Kontext des Aufstiegs zur Alleinherrschaft seine frühesten Selbstzeugnisse als Christ, seine 312 massiv einsetzende ideelle und materielle Förderung von christlichem Klerus und Kirchengemeinden und seine Rolle als ,Bischof der Bischöfe' (episcopus episcoporum, pontifex maximus) bis zu seinem Tod 337. Dabei kommt auch seine Politik gegenüber den nichtchristlichen Religionen zur Sprache. Maßgebend war, so zeigt sich, nicht der Gedanke der ,Toleranz', sondern angesichts der überwältigend großen Mehrheit der Nichtchristen in den Führungsschichten von Armee und Gesellschaft und in der Reichsbevölkerung insgesamt der Gesichtspunkt der ordnungspolitischen Opportunität. Konstantin strebte keine Parität, keinen Pluralismus, keine Koexistenz der Religionen an: das Christentum sollte zur alleinigen Reichs- und Weltreligion werden. 410 0$aMillennium-Studien ;$vBd. 27. 606 $aChristianity$xInfluence$xHistory 610 $aConstantine the Great. 610 $aConstantinian Revolution. 610 $aHistory of Councils. 610 $aLate Antique Christianity. 610 $aReligious Politics/Christianity. 615 0$aChristianity$xInfluence$xHistory. 676 $a261.709015 686 $a11.51$2bcl 700 $aGirardet$b Klaus M.$0182147 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a996449445203316 996 $aDer Kaiser und sein Gott$92558105 997 $aUNISA