LEADER 04463nam 22007575 450 001 996449443903316 005 20190708092533.0 010 $a1-306-42958-7 010 $a3-11-026688-1 024 7 $a10.1515/9783110266887 035 $a(CKB)2670000000523343 035 $a(EBL)1046677 035 $a(SSID)ssj0001123720 035 $a(PQKBManifestationID)11960051 035 $a(PQKBTitleCode)TC0001123720 035 $a(PQKBWorkID)11091084 035 $a(PQKB)11221729 035 $a(MiAaPQ)EBC1046677 035 $a(DE-B1597)173506 035 $a(OCoLC)870590008 035 $a(OCoLC)885389048 035 $a(DE-B1597)9783110266887 035 $z(PPN)20207336X 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/74614 035 $a(PPN)182937933 035 $a(EXLCZ)992670000000523343 100 $a20190708d2013 fg 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 14$aDer Kaiser und Konstantinopel $eKommunikation und Konfliktaustrag in einer spätantiken Metropole /$fRene Pfeilschifter 210 $aBerlin/Boston$cDe Gruyter$d2013 210 1$aBerlin ;$aBoston : $cDe Gruyter, $d[2013] 210 4$d©2014 215 $a1 online resource (739 p.) 225 0 $aMillennium-Studien / Millennium Studies ;$v44 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-11-026689-X 311 $a3-11-026590-7 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $t Frontmatter -- $tVorwort -- $tInhalt -- $tAbkürzungen -- $tListe der Kaiser in Konstantinopel -- $tEinleitung: die spätrömische Monarchie als Akzeptanzsystem -- $tDer Kaiser in Konstantinopel: eine (fast) unauflösliche Verbindung -- $tGottesgnadentum, Hofzeremoniell - und Zugänglichkeit -- $tDie Vererbung des Throns und der Einfluß der Akzeptanzgruppen -- $tDer Nika-Aufstand (532) -- $tDer Kaiser und die Soldaten -- $tDer Fall von Maurikios (602) -- $tDer Kaiser und das Volk -- $tDer Kaiser und die Geistlichkeit -- $tDer Kaiser und die Eliten -- $tDie permanente Überwältigung des Kaisers? -- $tDer erfolgreiche Usurpator als gescheiterter Kaiser -- $tSchlußbetrachtung -- $tQuellenverzeichnis -- $tLiteraturverzeichnis -- $tStellenregister -- $tSachregister -- $tPersonen- und Ortsregister 330 $aZwischen 395 und 624 residierte der Kaiser des Ostens ununterbrochen in Konstantinopel. Er reiste nicht mehr durchs Reich, er führte keine Armee in den Krieg, er verließ die Stadt nicht weiter als eine Tagesreise. Konstantinopel war ohne das Kaisertum undenkbar, aber ebenso war der Herrscher auf die Stadt angewiesen. Ein römischer Kaiser konnte nämlich, anders als ein Erbmonarch der Neuzeit, Macht und Leben an einen Usurpator verlieren, seine Stellung blieb stets prekär. Daher mußte er immer wieder um die Unterstützung der Einwohner Konstantinopels werben, sie um jeden Preis behaupten - und manchmal doch erfahren, daß er sie verlor. Geschah das, war sein Sturz unvermeidlich. So war der Kaiser eingebettet in ein komplexes Netz sozialer Beziehungen. Er benötigte die Akzeptanz von Armee, Volk, Geistlichkeit und Eliten. Ihren Bedürfnissen kam er nach, indem er ihre Anliegen in der Sache befriedigte oder den Status der verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen durch angemessenes rituelles, gestisches und verbales Handeln anerkannte. Das Buch analysiert diese Prozesse gesellschaftlicher Interaktion, es zeigt, wie der Kaiser Kaiser blieb. So entsteht ein neues Bild des soziopolitischen Systems Konstantinopels und des spätantiken Reiches insgesamt. 410 0$aMillennium-Studien / Millennium Studies 606 $aEmperors$zRome 607 $aByzantine Empire$xKings and rulers 607 $aByzantine Empire$xCivilization$yTo 527 607 $aByzantine Empire$xCivilization$y527-1081 607 $aByzantine Empire$xPolitics and government$yTo 527 607 $aByzantine Empire$xPolitics and government$y527-1081 610 $aByzantine Empire. 610 $aEmperor. 610 $aLate Antiquity. 610 $aPolitical System. 610 $aRoman Empire. 615 0$aEmperors 676 $a949.502 686 $aNH 9300$2rvk 700 $aPfeilschifter$b Rene, $0481013 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a996449443903316 996 $aDer Kaiser und Konstantinopel$92558099 997 $aUNISA