LEADER 04259nam 22007095 450 001 996449438903316 005 20230817183136.0 010 $a3-11-063283-7 024 7 $a10.1515/9783110632835 035 $a(CKB)4100000009762456 035 $a(MiAaPQ)EBC5995019 035 $a(DE-B1597)530455 035 $a(OCoLC)1125186278 035 $a(DE-B1597)9783110632835 035 $a(EXLCZ)994100000009762456 100 $a20200406h20192019 fg 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aKommunale Bündnisse im Patrimonium Petri des 13. Jahrhunderts /$fChristina Abel 210 1$aBerlin ;$aBoston : $cDe Gruyter, $d[2019] 210 4$d©2019 215 $a1 online resource (x, 587 pages) $cmaps 225 0 $aBibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom ;$v139 311 $a3-11-064582-3 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $tFrontmatter -- $tInhalt -- $tVorwort -- $tEinleitung -- $t1. Der Weg zum Bündnisvertrag -- $t2. Der Bündnisvertrag -- $t3. Aufbewahrung und Umsetzung der Verträge -- $t4. Bündnisbruch und Rechtsverbindlichkeit der Bündnisse: Ein Zwischenfazit -- $t1. Rekuperation des Patrimoniums, Konsolidierung des Contados: Perugias Bündnisse unter Innozenz III. und Honorius III. (1198 - ca. 1230) -- $t2. Zu Ehren der Heiligen Römischen Kirche: Die Bündnisse zur Zeit der staufisch-päpstlichen Spannungen (1228-1266) -- $t3. Perusia augusta: Perugias Vormachtstellung in Umbrien (1251-1300) -- $t4. Bonifaz VIII. und Perugias regionale Bedeutung im 14. Jahrhundert: Ein Ausblick -- $t5. Zum Vergleich: Die Bündnisse anderer Kommunen in Umbrien und den Marken -- $tErgebnisse: Die kommunalen societates und das Patrimonium Petri -- $tSummary -- $t1. Quellen -- $t2. Karten -- $t3. Tabellen -- $tAbkürzungen -- $tQuellen- und Literaturverzeichnis -- $tRegister 330 $aAls die Päpste im 13. Jahrhundert damit begannen, eine eigene weltliche Herrschaft in Mittelitalien zu errichten, sahen sie sich schnell mit einem spezifisch kommunalen Phänomen konfrontiert: Die Städte im Patrimonium Petri koordinierten ihre politischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Beziehungen vornehmlich durch vertraglich gesicherte Bündnisse, societates in der Quellensprache. Die Studie analysiert erstmals die diplomatische Praxis, die rechtliche und schriftliche Ausgestaltung und die Umsetzung der über einhundert aus dem 13. Jahrhundert überlieferten kommunalen Bündnisse. Das Beispiel der umbrischen Stadt Perugia zeigt, welche Funktion die Verträge in der Politik einer Kommune einnehmen konnten, wie die societates auf regionaler Ebene wirkten und wie die Römische Kirche mit den Bündnissen umging, die teils toleriert, gefördert und für eigene Ziele genutzt, teils verboten und bekämpft wurden. Die Arbeit beschäftigt sich damit nicht nur mit einem bislang wenig beachteten Aspekt der Geschichte des mittelalterlichen Kirchenstaates, sondern fügt sich in neuere Forschungsdiskurse zur italienischen Kommune und zur Organisation von Herrschaft im Mittelalter ein. 410 0$aBibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom ;$vBand 139. 606 $aCommunes 606 $aItalien 606 $aItaly 606 $aKirchenstaat 606 $aKommune 606 $aLeagues of Cities 606 $aPapal States 606 $aStädtebünde 606 $aHISTORY / Europe / Germany$2bisacsh 607 $aItaly$xHistory$y13th century 610 $aCommunes. 610 $aItaly. 610 $aLeagues of Cities. 610 $aPapal States. 615 4$aCommunes. 615 4$aItalien. 615 4$aItaly. 615 4$aKirchenstaat. 615 4$aKommune. 615 4$aLeagues of Cities. 615 4$aPapal States. 615 4$aStädtebünde. 615 7$aHISTORY / Europe / Germany. 676 $a945.04 700 $aAbel$b Christina, $4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01071312 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a996449438903316 996 $aKommunale Bündnisse im Patrimonium Petri des 13. Jahrhunderts$92566722 997 $aUNISA