LEADER 04032oam 2200709 c 450 001 996418936503316 005 20240425155636.0 010 $a3-8394-5784-X 024 7 $a10.14361/9783839457849 035 $a(CKB)5590000000444199 035 $a(DE-B1597)577774 035 $a(OCoLC)1248759168 035 $a(DE-B1597)9783839457849 035 $a(MiAaPQ)EBC6757810 035 $a(Au-PeEL)EBL6757810 035 $a(transcript Verlag)9783839457849 035 $a(MiAaPQ)EBC6956348 035 $a(Au-PeEL)EBL6956348 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/68116 035 $a(MiAaPQ)EBC30591583 035 $a(Au-PeEL)EBL30591583 035 $a(EXLCZ)995590000000444199 100 $a20220221d2021 uy 0 101 0 $ager 135 $aur||#|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 00$aWie ko?nnen wir den Schaden maximieren?$eGestaltung trotz Komplexita?t. Beitra?ge zu einem Public Interest Design$fChristoph Rodatz, Pierre Smolarski 205 $a1st ed. 210 $aBielefeld$ctranscript Verlag$d2021 215 $a1 online resource (234 p.) 225 1 $aPublic Interest Design 311 $a3-8376-5784-1 327 $tFrontmatter --$tINHALT --$tSchaden maximieren? Wem nützt diese Frage? --$tDie Avantgarde des Bösen --$tKommunikationsdesign, Ethik und Aufklärung --$tSocial Design unter Verdacht --$tSchädliches Design --$tKann Design gesellschaftskritisch sein? --$tKriterien für gutes Design, die den Schaden maximieren --$tWie wollen wir eigentlich leben? --$tWas nicht passt, wird passend gemacht: Design und Unterdrückung --$tDie Inszenierung demokratischer Erlebnisse --$tVereindeutigen vs. Übersetzen --$tDesign oder nicht Design? --$tDesign und die Herstellung des Obsoleten 330 $aDie Rufe nach positiver Vera?nderung, nach gesellschaftlicher Transformation und bisweilen gar nach Weltrettung sind laut. Doch das Potential eines weltentwerfenden Designs wird mitunter maßlos u?berscha?tzt. Vor allem fehlt es bei aller Aufbruchstimmung an einem Korrektiv, einem Bezugspunkt, der auch die Kosten in Rechnung stellt. Unsere Antwort auf die Frage, wie sich das Wahre, Scho?ne und Gute zum Durchbruch bringen la?sst, ist eine Frage: Wie ko?nnen wir den Schaden maximieren? Sie ist nichts anderes als das notwendige Korrektiv der Frage »Wie ko?nnen wir den Nutzen vergro?ßern?« Erst Grenzen ermo?glichen Freiheit. Die Beitra?ge des Bandes zeigen: Wenn auf beide Fragen die gleichen Antworten kommen, kann die Lust am Gestalten losgehen. 410 0$aPublic Interest Design 606 $aDesign; Kritik; Politik; Gesellschaft; A?sthetik; Gestaltung; Wahrnehmung; Freiheit; Medien; DIY; Konsumkritik; Stadtplanung; Partizipation; Demokratie; Critique; Politics; Society; Aesthetics; Shaping; Perception; Liberty; Media; Diy; Consumer Critique; Urban Planning; Participation; Democracy; 610 $aAesthetics. 610 $aConsumer Critique. 610 $aCritique. 610 $aDemocracy. 610 $aDiy. 610 $aLiberty. 610 $aMedia. 610 $aParticipation. 610 $aPerception. 610 $aPolitics. 610 $aShaping. 610 $aSociety. 610 $aUrban Planning. 615 4$aDesign; Kritik; Politik; Gesellschaft; A?sthetik; Gestaltung; Wahrnehmung; Freiheit; Medien; DIY; Konsumkritik; Stadtplanung; Partizipation; Demokratie; Critique; Politics; Society; Aesthetics; Shaping; Perception; Liberty; Media; Diy; Consumer Critique; Urban Planning; Participation; Democracy; 676 $a745.4 700 $aRodatz$b Christoph$4edt$01586929 702 $aRodatz$b Christoph$pBergische Universita?t Wuppertal$4edt 702 $aSmolarski$b Pierre$pBergische Universita?t Wuppertal$4edt 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a996418936503316 996 $aWie ko?nnen wir den Schaden maximieren$93874186 997 $aUNISA