LEADER 03753nam 22005175 450 001 996354142603316 005 20231110224331.0 010 $a3-11-069538-3 024 7 $a10.1515/9783110695380 035 $a(CKB)4100000011373128 035 $a(DE-B1597)545991 035 $a(DE-B1597)9783110695380 035 $a(OCoLC)1191863494 035 $a(MiAaPQ)EBC6637532 035 $a(Au-PeEL)EBL6637532 035 $a(OCoLC)1273981603 035 $a(EXLCZ)994100000011373128 100 $a20200826h20202020 fg 101 0 $ager 135 $aur||#|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aGrüne Sonnen: Poetik und Politik der Fantasy am Medium Videospiel /$fDaniel Illger 210 1$aBerlin ;$aBoston :$cDe Gruyter,$d[2020] 210 4$d©2020 215 $a1 online resource (XIII, 422 p.) 225 0 $aCinepoetics ;$v9 311 $a3-11-069364-X 327 $tFrontmatter --$tVorwort --$tInhaltsverzeichnis --$t1 "Die Sehnsucht nach dem ganz Anderen": Grundzüge einer Poetik der Fantasy --$t2 Vom Erkunden und Verirren: THE ELDER SCROLLS V: SKYRIM und THE BANNER SAGA --$t3 Das Jenseits des Totenreichs: SHADOW OF THE COLOSSUS --$t4 Die Lebendigkeit des Todes: DARK SOULS --$t5 Vom Zerstören und Befreunden: THE LAST GUARDIAN, PYRE, HELLBLADE: SENUA'S SACRIFICE --$t6 Die Erfüllung des Weltgesetzes: CONAN EXILES --$tSchluss: Zur politischen Einschätzung der Fantasy --$tDanksagung --$tZitierte Werke --$tNamensverzeichnis 330 $aDie vorliegende Studie versucht, eine neue Perspektive auf das Genre Fantasy zu entwickeln und zugleich zu ergründen, inwieweit es eine spezifische Affinität zwischen der Fantasy und dem Medium Videospiel gibt. In Auseinandersetzung mit gängigen Zuschreibungen an das Genre - es sei politisch reaktionär und ästhetisch stumpfsinnig - wird eine transmediale Poetik der Fantasy entwickelt, die zugleich eine politische Einschätzung des Genres erlaubt. Die Fantasy zielt darauf, so die These, das Gefühl einer "Sehnsucht nach dem ganz Anderen" zu gestalten, worin immer auch eine Herausforderung an die Historizität eines gegebenen Gemeinwesens beschlossen ist. Das Medium Videospiel wiederum erlaubt es, dieses ästhetische Gefühl in besonderer Weise zu erfahren, legt es die Auffaltung seiner fantastischen Welten doch buchstäblich in die Hände der Spielerinnen und Spieler. Was das konkret bedeutet, wird in poetologischen Analysen von künstlerisch herausragenden Spielen wie Dark Souls, Skyrim oder Hellblade greifbar. Darin erschließt die Studie der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Videospiel neue Möglichkeiten, stellt ein genuin ästhetisches Denken mit den audiovisuellen Bildern einzelner Spiele doch ein Desiderat der Game Studies dar. 330 $aIn this study, the author develops a poetics of fantasy that calls into question the common interpretation of the genre as politically reactionary and aesthetically dull. On this basis, he argues that the video game has a specific affinity to the genre of fantasy, and he substantiates this thesis by analyzing artistically outstanding games such Dark Souls, Skyrim, and Hellblade. 410 0$aCinepoetics 606 $aPERFORMING ARTS / Film & Video / History & Criticism$2bisacsh 610 $aFantasy. 610 $aTolkien research. 610 $agame studies. 610 $agenre theory. 615 7$aPERFORMING ARTS / Film & Video / History & Criticism. 700 $aIllger$b Daniel$f1977-$4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01431556 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a996354142603316 996 $aGru?ne Sonnen$93574823 997 $aUNISA