LEADER 01981nam 2200325z- 450 001 996344247503316 005 20231214141228.0 010 $a3-8452-7806-4 035 $a(CKB)3710000000957415 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/62099 035 $a(EXLCZ)993710000000957415 100 $a20202102d2016 |y 0 101 0 $ager 135 $aurmn|---annan 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aDie Vielfalt des Rechtspositivismus 210 $cNomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG$d2016 225 1 $aWürzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie 311 $a3-8487-3503-2 330 $a"Die Auseinandersetzung mit dem Rechtspositivismus vollzog sich in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg vornehmlich im Blick auf den hier dominierenden analytischen Gesetzespositivismus und die Reine Rechtslehre Hans Kelsens, denen die ?Radbruch´sche Formel? zu begegnen versuchte. Das Spektrum der rechtspositivistischen Theorien umfasst aber mit analytischen, psychologischen und soziologischen Elementen in den Werken Theodor Geigers, H. L. A. Harts, J. Raz´ und anderer Autoren weitere Ansätze, Recht allein empirisch, nicht inhaltlich zu verstehen. Daraus ergeben sich durchaus unterschiedliche Konsequenzen, die auch ein differenzierteres Licht auf das Verhältnis von Recht und Moral werfen. Der Autor Walter Ott, schweizerischer Jurist und Rechtsphilosoph, charakterisiert als ein seit langem ausgewiesener Kenner der modernen Diskussion über den Rechtspositivismus die unterschiedlichen Positionen auf knappem Raum und demonstriert ihre Ergebnisse an einfachen Beispielen. " 610 $aVielfalt 610 $aRechtstheorie 610 $aRechtspositivismus 700 $aOtt$b Walter$4auth$0503327 906 $aBOOK 912 $a996344247503316 996 $aDie Vielfalt des Rechtspositivismus$93014277 997 $aUNISA