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200 10$aGeschichte eines Buches: Adolf Hitlers "Mein Kampf" $e1922-1945. Eine Veröffentlichung des Instituts für Zeitgeschichte /$fOthmar Plöckinger
205   $a2., aktual. Aufl.
210   $cDe Gruyter$d2011
210  1$aBerlin ;$aBoston : $cOldenbourg Wissenschaftsverlag, $d[2013]
210  4$d©2011
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327   $tFront Matter -- $tTeil I: Entstehungsgeschichte -- $tEntstehung. 1. Erster Band -- $t2. Zum Titel "Mein Kampf" -- $t3. Zweiter Band -- $t4. Mitarbeiter und Helfer -- $t5. Zum Manuskript -- $t6. Weitere geplante Publikationen -- $tTeil II: Publikationsgeschichte -- $tTeil III: Rezeptionsgeschichte: Deutschland vor 1933. 1. Staat und Justiz -- $t2. Allgemeine Publizistik -- $t3. Christliche Publizistik und Theologie -- $t4. Jüdische Publizistik und Organisationen -- $t5. Völkisch-nationale Gruppierungen und Publikationen -- $t6. Nationalsozialisten -- $t7. Politische Parteien -- $t8. Wirtschaft und Gewerkschaften -- $tDeutschland 1933-1945 -- $tMein Kampf in der deutschsprachigen Literatur -- $tRezeption im Exil -- $tGroßbritannien und die USA -- $tSowjetunion und Komintern -- $tFrankreich -- $tösterreich -- $tBack Matter
330   $aDas Buch "Mein Kampf" ist wie keine andere Schrift zu einem Symbol des Nationalsozialismus und der nationalsozialistischen Herrschaft geworden. Gleichzeitig hält sich bis in die Gegenwart hartnäckig die Fehleinschätzung vom ungelesenen und unbeachteten "Bestseller". Die Ergebnisse von Othmar Plöckingers Studie stellen derartige Klischees über "Mein Kampf" in Frage. Plöckinger zeichnet die komplexe Entstehungsgeschichte des Buches nach, die keineswegs von Willkür geprägt war; er entfaltet die weit verzweigte Publikationsgeschichte und verfolgt das schwer zu überblickende Nach- und Nebeneinander der verschiedenen Ausgaben und Auflagen. Sehr deutlich analysiert er schließlich die intensive Auseinandersetzung mit dem Buch in Deutschland vor und nach 1933 und in den Staaten der späteren Alliierten.
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