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200 10$aHitler und England $eEin Essay zur nationalsozialistischen Außenpolitik 1920 bis 1940 /$fHermann Graml
210   $cDe Gruyter$d2010
210  1$aBerlin ;$aBoston : $cOldenbourg Wissenschaftsverlag, $d[2012]
210  4$d©2010
215   $a1 online resource (124 p.)
225 0 $aZeitgeschichte im Gespräch ;$v7
300   $aDescription based upon print version of record.
311   $a3-486-59145-2 
320   $aIncludes bibliographical references.
327   $tFront Matter -- $tI. Wurzeln, Wünsche, Konzeptionen -- $tII. Hitlers Werben um England 1933 bis 1936: erstes deutsch-englisches Mißverständnis -- $tIII. Rückkehr zur "Achse" Berlin - Rom: zweites deutsch-englisches Mißverständnis -- $tIV. Krieg statt Allianz -- $tBack Matter
330   $aHitlers Außen- und Kriegspolitik gehört zu den wichtigsten Feldern zeitgeschichtlicher Forschung. So herrscht an Arbeiten zum Thema kein Mangel. Doch vermögen ein frischer Blick und noch nicht genügend genutzte Quellen - wie die Goebbels-Tagebücher - immer wieder neue Gesichtspunkte zu finden, neue Aspekte aufzuspüren und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Der hier vorgelegte Essay sucht die bislang vernachlässigten Ursprünge des England-Bildes aufzuhellen, das den Programmatiker Hitler dazu brachte, ein Bündnis mit Großbritannien als Kernpunkt nationalsozialistischer Außenpolitik zu sehen. Auf solcher Basis kann die Entwicklung beleuchtet werden, die den Reichskanzler Hitler vom Werben um England über die Verachtung Englands bis zum Krieg mit England geführt hat.
410  0$aZeitgeschichte im Gespra?ch ;$vBd. 7.
606   $aNational socialism
607   $aGermany$xForeign relations$y1918-1933
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615  0$aNational socialism.
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700   $aGraml$b Hermann, $0216044
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