LEADER 03392nam 22006375 450 001 996309104403316 005 20240424225727.0 010 $a3-486-71335-3 024 7 $a10.1524/9783486713350 035 $a(CKB)3710000000115576 035 $a(EBL)1346112 035 $a(OCoLC)880056729 035 $a(SSID)ssj0000782459 035 $a(PQKBManifestationID)12281606 035 $a(PQKBTitleCode)TC0000782459 035 $a(PQKBWorkID)10746639 035 $a(PQKB)10140148 035 $a(MiAaPQ)EBC1346112 035 $a(DE-B1597)226682 035 $a(OCoLC)979633172 035 $a(DE-B1597)9783486713350 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/44718 035 $a(EXLCZ)993710000000115576 100 $a20190708d2012 fg 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 10$aMathematik für Wirtschaft und Technik /$fMatthias Dahlke 210 $cDe Gruyter$d2011 210 1$aBerlin ;$aBoston : $cOldenbourg Wissenschaftsverlag, $d[2012] 210 4$d©2011 215 $a1 online resource (472 p.) 225 0 $aQuellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte ;$v90 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-486-70466-4 320 $aIncludes bibliographical references and index. 327 $tFront Matter -- $tTeil I: Terrorismus, Transnationales und Krisen -- $tTeil II: Bundesrepublik Deutschland. Innenpolitisches Primat der Antiterrorismuspolitik -- $tTeil III: Österreich. Außenpolitisches Primat der Antiterrorismuspolitik -- $tTeil IV: Niederlande. Justizpolitisches Primat der Antiterroris muspolitik -- $tErgebnis -- $tBack Matter 330 $aDemokratischer Staat und terroristische Herausforderung Nicht erst die Epoche nach "9/11", sondern schon die 1970er Jahre waren eine Ära des grenzenlosen Terrorismus. Mehrmals hielten transnational vernetzte und operierende Terroristen die Regierungen und die Öffentlichkeit in Westeuropa durch Geiselnahmen in Atem. Besonders spektakulär waren das Olympia-Attentat von München (1972), die OPEC-Geiselnahme in Wien (1975) sowie die Molukkeranschläge in Den Haag, Beilen und Amsterdam (1974/75). Wie reagierten die betroffenen Staaten auf diese neue Herausforderung, in der die Grenzen zwischen innerer Sicherheit und Außenpolitik verschwammen? Matthias Dahlke zeigt anhand erstmals ausgewerteter Dokumente, wie drei verschiedene westeuropäische Regierungen auf unterschiedlichen Wegen zum Grundsatz der Unnachgiebigkeit gelangten, zugleich aber auch Geheimabsprachen mit Terroristen nicht scheuten. Der transnationale und vergleichende Ansatz, der die gesamtgesellschaftlichen Prozesse einbezieht, ermöglicht eine neue Sicht auf die europäische Geschichte der Auseinandersetzung zwischen Staat und Terrorismus. 410 0$aQuellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte ;$vBd. 90. 606 $aTerrorism$zGermany (West) 606 $aTerrorism$zAustria 606 $aTerrorism$zNetherlands 615 0$aTerrorism 615 0$aTerrorism 615 0$aTerrorism 676 $a363.3250943 676 $a363.325094309047 700 $aDahlke$b Matthias, $0968165 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a996309104403316 996 $aMathematik für Wirtschaft und Technik$92198883 997 $aUNISA