LEADER 03719nam 22006735 450 001 996309096903316 005 20210707160923.0 010 $a1-306-78085-3 024 7 $a10.1524/9783486595543 035 $a(CKB)3230000000000402 035 $a(EBL)1345919 035 $a(OCoLC)879550109 035 $a(SSID)ssj0001290504 035 $a(PQKBManifestationID)11949777 035 $a(PQKBTitleCode)TC0001290504 035 $a(PQKBWorkID)11244490 035 $a(PQKB)11523814 035 $a(MiAaPQ)EBC1345919 035 $a(DE-B1597)221409 035 $a(OCoLC)979852807 035 $a(DE-B1597)9783486595543 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/40780 035 $a(EXLCZ)993230000000000402 100 $a20190708d2009 fg 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 14$aDas Amt Rosenberg und seine Gegner $eStudien zum Machtkampf im nationalsozialistischen Herrschaftssystem /$fReinhard Bollmus 205 $aum einen bibliographischen Essay von Stephan Lehnstaedt erw. Auflage 210 $cDe Gruyter$d2006 210 1$aBerlin ;$aBoston :$cOldenbourg Wissenschaftsverlag,$d[2009] 210 4$d©2006 215 $a1 online resource (374 p.) 225 1 $aStudien zur Zeitgeschichte ;$v1 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-486-54501-9 311 $a3-486-59554-7 327 $tFront Matter --$t"DER MYTHUS DES 20. JAHRHUNDERTS" --$tDIE ENTSTEHUNG DES AMTES ROSENBERG --$tDAS AMT ROSENBERG IM POLITISCHEN KRÄFTEFELD ZWISCHEN DEN DIENSTSTELLEN VON JOSEPH GOEBBELS UND ROBERT LEY --$tDAS AMT ROSENBERG IM DIENSTE DER SCHULUNG, DER PUBLIZISTIK UND DER NATIONALSOZIALISTISCHEN BESATZUNGSPOLITIK --$tDIE AUSEINANDERSETZUNGEN UM DIE VORGESCHICHTSFORSCHUNG --$tDAS FÜHRUNGS-CHAOS IM FÜHRER-STAAT --$tBack Matter 330 $aAlfred Rosenberg, der Verfasser des "Mythus des 20. Jahrhunderts" galt gleichsam als "Chefideologe" des Dritten Reiches. Reinhard Bollmus legt aufgrund zahlreicher Akten und Briefe der Dienststelle Rosenberg und der Ämter von Ley, Goebbels, Himmler, Rust, Schwarz und Bormann eine Darstellung vor, die zum Teil politische Biographie eines führenden Funktionärs im Staate Hitlers ist, im Wesentlichen aber ein Beitrag zur Frage der Beziehungen zwischen den höchsten Machtträgern. Erschien das nationalsozialistische Herrschaftssystem von außen zwar als Gebilde von monolithischer Geschlossenheit, so waren doch im Innern - wie Bollmus zeigt - die Machtträger zu rationaler Lenkung unfähig, galt auch dort das Erobererrecht als oberste Maxime im Kampf der Funktionäre. Stephan Lehnstaedt diskutiert in seinem bibliographischen Essay ausführlich die Forschungsentwicklungen seit der ersten Auflage. Aus dem Geleitwort von Hans Mommsen: "... das von Bollmus gezeichnete Bild (ist) im Kern bestätigt worden und seine Darstellung für das Studium der Geschichte des Dritten Reiches weiterhin unentbehrlich." 410 0$aStudien zur Zeitgeschichte (Institut fu?r Zeitgeschichte (Munich, Germany)) ;$vBd. 1. 606 $aNazis$zGermany$vBiography 606 $aNational socialism$xPhilosophy 607 $aGermany$xCivilization 607 $aGermany$xPolitics and government$y1933-1945 615 0$aNazis 615 0$aNational socialism$xPhilosophy. 676 $a327.43009041 686 $aNQ 1988$2rvk 686 $aNQ 2120$2rvk 700 $aBollmus$b Reinhard$0944458 701 $aMommsen$b Hans$0174202 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a996309096903316 996 $aDas Amt Rosenberg und seine Gegner$92131996 997 $aUNISA