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200 14$aDas Londoner Schuldenabkommen $eDie Regelung der deutschen Auslandsschulden nach dem Zweiten Weltkrieg /$fUrsula Rombeck-Jaschinski; German Historical Institute London
210   $cDe Gruyter$d2011
210  1$aBerlin ;$aBoston : $cOldenbourg Wissenschaftsverlag, $d[2011]
210  4$d©2005
215   $a1 online resource (484 pages)
225 0 $aVeröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute London ;$vBAND 58
300   $aDescription based upon print version of record.
311   $a3-486-57580-5 
320   $aIncludes bibliographical references and index.
327   $tFront Matter -- $tI. Die Schuldenfrage im Krieg und in den Ersten Nachkriegsjahren -- $tII. Vorbereitungen zur Lösung der Schuldenfrage -- $tIII. Auf Dem Weg zur Hauptkonferenz -- $tIV. Die Hauptverhandlungen -- $tV. Abschliessende Regierungsverhandlungen -- $tZusammenfassung -- $tBack Matter
330   $aDas am 27. Februar 1953 unterzeichnete Londoner Schuldenabkommen stellte ein Novum in der Geschichte der internationalen Schuldenregelung dar. Mit ihm wurde die gigantische deutsche Auslandsverschuldung des privaten und öffentlichen Sektors aus der Vor- und Nachkriegszeit geregelt. Als Rechtsnachfolgerin des Deutschen Reiches übernahm die Bundesrepublik die Haftung für die gesamten Vorkriegsschulden des ehemaligen Reichs. Die langwierigen und von zahlreichen Schwierigkeiten durchzogenen Verhandlungen erreichten, dass das Schuldenabkommen dem tatsächlichen Leistungsvermögen der Bundesrepublik angepasst wurde. Mit dem Londoner Schuldenabkommen wurde die Kreditwürdigkeit der jungen Bundesrepublik wiederhergestellt; es war damit eine Conditio sine qua non für die Wiedergewinnung der Souveränität der Bundesrepublik Deutschland.
410  0$aVero?ffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts in London ;$vBd. 58.
606   $aDebt relief$zGermany
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606   $aWorld War, 1939-1945$xReparations
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700   $aRombeck-Jaschinski$b Ursula, $0218290
702   $aGerman Historical Institute London$b , 
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801  1$bDE-B1597
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