LEADER 03811oam 2200601 c 450 001 996308810703316 005 20240424230158.0 010 $a3-8394-0495-9 024 7 $a10.14361/9783839404959 035 $a(CKB)3710000000482671 035 $a(OAPEN)1007495 035 $a(DE-B1597)461393 035 $a(OCoLC)1013940875 035 $a(OCoLC)958046287 035 $a(DE-B1597)9783839404959 035 $a(MiAaPQ)EBC5494205 035 $a(Au-PeEL)EBL5494205 035 $a(OCoLC)1049913666 035 $a(transcript Verlag)9783839404959 035 $a(MiAaPQ)EBC6955685 035 $a(Au-PeEL)EBL6955685 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/27250 035 $a(EXLCZ)993710000000482671 100 $a20220221d2015 uy 0 101 0 $ager 135 $auuuuu---auuuu 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aMigrieren - Arbeiten - Krankwerden$eEine biographietheoretische Untersuchung$fHeidrun Schulze 205 $a1st ed. 210 $aBielefeld$ctranscript Verlag$d2015 215 $a1 online resource (282) 225 0 $aKultur und soziale Praxis 311 $a3-89942-495-6 327 $aFrontmatter 1 INHALT 5 Dank 7 Einleitung 11 Migration - Krankheit - Gesundheit im interdisziplina?ren gesundheitswissenschaftlichen Diskurs 17 Biographische Fundierung und Forschungshaltung 61 Die Fallrekonstruktionen: Biographische Verla?ufe und biographische Pra?sentationen 93 Kontrastiver Vergleich und Typenbildung 215 Fallu?bergreifende Ergebnisdarstellung 229 Anstatt eines Schlusswortes: Ein Ausblick fu?r die Praxis 247 Literatur 253 Transkriptionszeichen 280 Backmatter 281 330 $aWird u?ber Krankheit von Migranten und Migrantinnen gesprochen, so werden schnell Kategorisierungen von Kulturdifferenz und Fremdheitserfahrung herangezogen. Um kulturalistische und verallgemeinernde Objektivierungen zu u?berwinden, werden in der Studie anhand biographisch narrativer Interviews seelische, ko?rperliche und sozialweltliche Pha?nomene im Kontext von Migrationserfahrungen untersucht. Als »medizinische Fa?lle« diagnostizierte tu?rkische Menschen wurden gebeten, ihre Lebensgeschichte zu erza?hlen. Diese biographischen Alltagserza?hlungen mit ihren Interpretationen der Migrationserfahrungen und des Krankwerdens in Deutschland stehen im Zentrum der Studie. Die eigene Lebenspraxis wird als biographische Arbeit bei der Balancierung lebens- und familiengeschichtlicher Erfahrungen und von gesellschaftlichen Anforderungen gewu?rdigt. Folgenden Fragen geht die Studie nach: In welche lebensgeschichtliche und gesellschaftliche Konstellation sind die Erfahrungen von Krankheit eingebettet? Welche Rolle spielt die individuelle Migrationsgeschichte? Wie sprechen Menschen u?ber ihr eigenes Leben und die Welt und wie wird dieses Sprechen durch die Einflu?sse im Herkunfts- sowie im Migrationsland beeinflusst? 410 0$aKultur und Soziale Praxis 606 $aMigration; Biographie; Krankheit; Arbeitswelt; Ko?rper; Arbeit; Arbeits- und Industriesoziologie; Soziologie; Body; Work; Sociology of Work and Industry; Sociology; 610 $aBody. 610 $aSociology of Work and Industry. 610 $aSociology. 610 $aWork. 615 4$aMigration; Biographie; Krankheit; Arbeitswelt; Ko?rper; Arbeit; Arbeits- und Industriesoziologie; Soziologie; Body; Work; Sociology of Work and Industry; Sociology; 676 $a300 686 $aMS 3600$2rvk 700 $aSchulze$b Heidrun$4aut$0928242 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a996308810703316 996 $aMigrieren - Arbeiten - Krankwerden$92086038 997 $aUNISA