LEADER 04341oam 2200589 c 450 001 996308802803316 005 20240424230158.0 010 $a3-8394-0196-8 024 7 $a10.14361/9783839401965 035 $a(CKB)3710000000482577 035 $a(OAPEN)1007398 035 $a(DE-B1597)461373 035 $a(OCoLC)654698296 035 $a(OCoLC)957184381 035 $a(DE-B1597)9783839401965 035 $a(transcript Verlag)9783839401965 035 $a(MiAaPQ)EBC6955632 035 $a(Au-PeEL)EBL6955632 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/36073 035 $a(EXLCZ)993710000000482577 100 $a20220221d2015 uy 0 101 0 $ager 135 $auuuuu---auuuu 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aWissenschaft, die Grenzen schafft$eGeschlechterkonstellationen im disziplina?ren Vergleich$fBettina Heintz, Martina Merz, Christina Schumacher 205 $a1st ed. 210 $aBielefeld$ctranscript Verlag$d2015 215 $a1 online resource (320) 225 0 $aSozialtheorie 311 $a3-89942-196-5 327 $aFrontmatter 1 Inhalt 5 Einleitung 9 I. Auftakt. Wissenschaftsstruktur und Geschlechterordnung 19 II. Ortsbegehung. Fallstudien und erste Erkundungen 77 III. Innenwelten. Disziplina?re Kulturen und epistemische Praktiken 107 IV. Spurensuche. Geschlechtliche Differenzierung im disziplina?ren Vergleich 195 V. Bilanzen. Wissenschaft, die Grenzen schafft? 271 Literatur 287 Backmatter 318 330 $aAnhand ethnographischer Fallstudien in vier Disziplinen - Architektur, Botanik, Pharmazie und Meteorologie - geht das Buch der Frage nach, ob und auf welche Weise sich die Geschlechterdifferenz im wissenschaftlichen Alltag artikuliert. Mit ihrer disziplina?r vergleichenden Perspektive betritt die Studie Neuland: Sie vermittelt einen Blick auf die vielfa?ltigen Unterschiede zwischen den Disziplinen und identifiziert damit die Konstellationen, unter denen geschlechtliche Zuschreibungen das wissenschaftliche Universalismusprinzip unterlaufen ko?nnen. Damit stellt sie fu?r die Geschlechter- wie auch fu?r die Wissenschaftsforschung einen wichtigen und innovativen Beitrag dar. 330 1 $a»Schaut man diese Kriterien durch, dann fa?llt auf, dass in der Wissenschaft wirksame Geschlechterdifferenzen offenbar vorwiegend in anderen sozialen Feldern erzeugt und insbesondere im ?wissenschaftlichen Alltag? virulent werden. Dies wu?rde erkla?ren, weshalb sie in vielen Fa?llen erstaunlich wissenschaftsunspezifisch sind. Die Autorinnen nehmen dazu nicht Stellung, was ein Beleg dafu?r ist, wie sorgsam sie sich dem Thema gena?hert, wie weit sie sich von allen Vorannahmen distanziert und welch vorbildlichen ethnographischen Blick sie entwickelt haben.« Eva Barlo?sius, Ko?lner Zeitschrift fu?r Soziologie und Sozialpsychologie, 12 ( 2005) »Die Autorinnen haben eine gut strukturierte und schlu?ssig aufgebaute Studie vorgelegt. Sie betreten mit ihrem disziplinenvergleichenden Ansatz Neuland in der Kombination von Wissenschaftssoziologie und Geschlechterforschung. Trotz der Komplexita?t des Untersuchungsansatzes ist die Darstellung gut lesbar, und die Schlussfolgerungen sind allesamt nachvollziehbar.« Anett Moses, www.querelles.net, 14/11 (2004) Besprochen in: NZZ, 26.09.2004, Annette Zimmer Falter, 41 (2004), Lukas Wieselberg 410 0$aSozialtheorie 606 $aGeschlechtersoziologie; Wissenschaftsforschung; Ethnographie; Wissenschaft; Gender; Wissenschaftssoziologie; Gender Studies; Soziologie; Science; Sociology of Science; Sociology; 610 $aGender Studies. 610 $aGender. 610 $aSociology of Science. 610 $aSociology. 615 4$aGeschlechtersoziologie; Wissenschaftsforschung; Ethnographie; Wissenschaft; Gender; Wissenschaftssoziologie; Gender Studies; Soziologie; Science; Sociology of Science; Sociology; 686 $aMS 7550$2rvk 700 $aHeintz$b Bettina$4aut$0864183 702 $aMerz$b Martina$4aut 702 $aSchumacher$b Christina$4aut 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a996308802803316 996 $aWissenschaft, die Grenzen schafft$91928864 997 $aUNISA