LEADER 03888oam 2200553 c 450 001 996308796803316 005 20220221094418.0 010 $a3-8394-0087-2 024 7 $a10.14361/9783839400876 035 $a(CKB)3710000000482532 035 $a(OAPEN)1006776 035 $a(DE-B1597)461439 035 $a(OCoLC)1013963602 035 $a(OCoLC)1032677511 035 $a(OCoLC)958046861 035 $a(DE-B1597)9783839400876 035 $a(transcript Verlag)9783839400876 035 $a(EXLCZ)993710000000482532 100 $a20220221d2015 uy 0 101 0 $ager 135 $auuuuu---auuuu 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aTu?rkische Ma?nner in Deutschland$eFamilie und Identita?t. Migranten der ersten Generation erza?hlen ihre Geschichte$fMargret Spohn 205 $a1st ed. 210 $aBielefeld$ctranscript Verlag$d2015 215 $a1 online resource (474) 225 0 $aKultur und soziale Praxis 311 $a3-933127-87-4 327 $aFrontmatter 1 Inhalt 5 Danksagungen 13 Einleitung 15 1. Das Historische Tu?rkenbild in Deutschland 19 2. Forschungen U?ber Familienbezogene Bilder Tu?rkischer Ma?nner in Deutschland und in der Tu?rkei 27 3. Daten und Fakten zur Migrationsgeschichte der Tu?rken nach Deutschland 115 4. Forschungsansatz, Lu?cken im Forschungsstand und Begru?ndung der Arbeit 145 5. Die Empirische Untersuchung 151 6. Resu?mee und Ausblick 439 7. Literatur 447 330 $aDie Medien repra?sentieren den a?lteren tu?rkischen Migranten oft als traditionalistischen »Islam-Macho«, der die Integration seiner Frau und seiner To?chter in die Gastgesellschaft bremst oder aktiv behindert. Diese weit verbreitete Stereotype beruht u?berwiegend auf »Bildern aus zweiter Hand«. Im Unterschied dazu ru?ckt die Publikation von Margret Spohn die tu?rkischen Ma?nner der ersten Migrantengeneration explizit in den Mittelpunkt der Analysen, wo sie als »Experten ihrer eigenen Geschichte« ausfu?hrlich selbst zu Wort kommen. Das feine Geflecht der hier erza?hlten und sensibel interpretierten Lebensgeschichten gibt Raum fu?r die Reflexionen der Befragten u?ber ihr Verha?ltnis zu den eigenen Eltern, zur Ehefrau, zu den Kindern und zu ihrem Leben in »zwei Heimaten«. Damit liefert die Arbeit einen Schlu?ssel zu einem besseren Versta?ndnis der Ma?nner dieser Migrantengeneration, die vor fast einem halben Jahrhundert das Wagnis auf sich genommen haben, sich und ihren Familien in einem fremden Land eine Zukunft aufzubauen. 330 1 $a»Tu?rkische Ma?nner in Deutschland ist ein wertvoller Beitrag zur Ma?nnerund Migrantenforschung und ein gelungener Versuch, das verzerrte Bild 'des' Tu?rken gerade zu ru?cken.« DAVO Nachrichten, 19 (2004) Besprochen in: Du?nya, 8 (2002), Ali Sirin Zeitschrift der Ausla?nderbeauftragten des Landes Niedersachsen, 4 (2004) 606 $aMa?nnliche Identita?t; Tu?rkische Familien; Historisches Tu?rkenbild; Migration; Gender; Familie; Interkulturalita?t; Gender Studies; Familiensoziologie; Soziologie; Family; Interculturalism; Sociology of Family; Sociology; 610 $aFamily. 610 $aGender Studies. 610 $aGender. 610 $aInterculturalism. 610 $aSociology of Family. 610 $aSociology. 615 4$aMa?nnliche Identita?t; Tu?rkische Familien; Historisches Tu?rkenbild; Migration; Gender; Familie; Interkulturalita?t; Gender Studies; Familiensoziologie; Soziologie; Family; Interculturalism; Sociology of Family; Sociology; 686 $aMS 3550$2rvk 700 $aSpohn$b Margret$4aut$0962059 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a996308796803316 996 $aTürkische Männer in Deutschland$92181273 997 $aUNISA