LEADER 04180nam 22007095 450 001 996234748003316 005 20240501014154.0 010 $a3-11-043265-X 010 $a3-11-043281-1 024 7 $a10.1515/9783110432657 035 $a(CKB)3710000000656164 035 $a(EBL)4508523 035 $a(SSID)ssj0001663358 035 $a(PQKBManifestationID)16449695 035 $a(PQKBTitleCode)TC0001663358 035 $a(PQKBWorkID)14946674 035 $a(PQKB)11140170 035 $a(MiAaPQ)EBC4508523 035 $a(DE-B1597)454999 035 $a(OCoLC)953275931 035 $a(DE-B1597)9783110432657 035 $a(EXLCZ)993710000000656164 100 $a20200723h20162016 fg 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 10$aSynonymie und Ersetzbarkeit $eVon Einstellungszuschreibungen zu den Paradoxien der Analyse /$fMaik Sühr 205 $a1st ed. 210 1$aBerlin ;$aBoston : $cDe Gruyter, $d[2016] 210 4$d©2016 215 $a1 online resource (212 p.) 225 0 $aLinguistics & Philosophy ;$v7 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-11-044076-8 320 $aIncludes bibliographical references and index. 327 $tFrontmatter -- $tVorwort -- $tInhalt -- $t1. Kompositionalität und Ersetzbarkeit -- $t2. Mates? Rätsel -- $t3. Partielles Verständnis und eigenartige Theorie -- $t4. Kripkes Einwand -- $t5. Der Einwand aus der mangelnden Erklärung -- $t6. Church und das erste Paradox der Analyse -- $t7. Die Paradoxa der Analyse -- $tLiteraturverzeichnis -- $tRegister 330 $aDieses Buch verteidigt die These, dass bis auf leicht ausgrenzbare Ausnahmen die Ersetzung von Synonyma in einem Satz die Wahrheit oder Falschheit des Satzes nicht beeinflusst. Maik Sühr liefert eine sorgsame Formulierung der These, indem er sie aus dem im Allgemeinen akzeptierten Prinzip der Kompositionalität ableitet. Er konfrontiert sie im Anschluss mit zum Teil noch weithin unbekannten augenscheinlichen Gegenbeispielen und macht eine Reihe von neuen Vorschlägen, um diese zu entkräften. In diesem Zusammenhang setzt sich Sühr mit verschiedenen Themen innerhalb der Sprachphilosophie und der Philosophie des Geistes auseinander. So bespricht er u.a. Freges Sinnhierarchie, kognitive Äquivalenz sowie verschiedene Aspekte der Semantik von Allquantifikationen und weil-Sätzen. Ferner nimmt er mit neuen Argumenten Stellung zur Debatte zwischen Externalisten und Internalisten in Bezug auf mentalen Gehalt und plädiert für eine grundsätzliche Unterscheidung zwischen semantischen und mentalen Gehalt. Im Schlussteil wendet er die Ersetzbarkeits-These auf das sogenannte Paradox der Analyse an. Im Zuge seiner kritischen Diskussion verschiedener Theorien über Begriffsanalysen entwickelt er dabei seine eigene Konzeption von Analysen als Erklärungen. 330 $aThis book promulgates the thesis that ? apart from some easily explained exceptions ? the substitution of synonyms in a sentence does not affect its truth or falsehood. Maik Sühr carefully defends this assertion against apparent counter-examples and applies it to the so-called paradox of analysis. Sühr develops a number of new arguments on basic issues in the philosophy of language as well as an original model of conceptual analysis. 410 0$aLinguistics & philosophy ;$vBand 7. 606 $aAnalysis (Philosophy) 606 $aLanguage and languages$xPhilosophy 606 $aSynonyms 606 $aSemantics (Philosophy) 610 $aCompositionality. 610 $aFrege, Gottlob. 610 $aMoore, George Edward. 610 $aParadox of Analysis. 615 0$aAnalysis (Philosophy) 615 0$aLanguage and languages$xPhilosophy. 615 0$aSynonyms. 615 0$aSemantics (Philosophy) 676 $a121/.68 686 $aET 475$2rvk 700 $aSühr$b Maik, $4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01224527 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a996234748003316 996 $aSynonymie und Ersetzbarkeit$92842706 997 $aUNISA