LEADER 02466 am 22005173u 450 001 996201650803316 005 20210317110857.0 035 $a(CKB)3450000000003003 035 $a(SSID)ssj0000986049 035 $a(PQKBManifestationID)11527730 035 $a(PQKBTitleCode)TC0000986049 035 $a(PQKBWorkID)10934441 035 $a(PQKB)10628731 035 $a(OCoLC)808385355 035 $a(WaSeSS)Ind00074288 035 $a(EXLCZ)993450000000003003 100 $a20160829h20112011 uy 0 101 0 $ager 135 $aurmn#nnn||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 00$aRecht ohne regeln? $eDie entformalisierung des strafrechts /$fUwe Murmann (Hg.) 210 1$aGöttingen, Germany :$cUniversitätsverlag Göttingen,$d2011 210 4$d©2011 215 $a1 online resource (109 pages) $cdigital, PDF file(s) 225 1 $aGöttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften ;$vBand 16 320 $aIncludes bibliographical references 330 $aDie Verteilung von Kompetenzen, also auch das Verha?ltnis von Festlegung und Spielraum, von Gebundenheit und Entscheidungsfreiheit, ist von elementarer Bedeutung fu?r Macht und Ohnmacht der am Strafrecht Beteiligten. Und Beteiligte sind hier, auf die eine oder andere Art, alle: Der Bu?rger als Souvera?n und Rechtsunterworfener ebenso wie die Akteure im konkreten Strafverfahren. Kompetenzverlagerungen weg vom Souvera?n hin zu den anderen Beteiligten werfen schwierige Legitimationsfragen auf und betreffen das Versta?ndnis von Recht und Strafe in seinem Kern. Die anla?sslich eines Kolloquiums des Instituts fu?r Kriminalwissenschaften der Juristischen Fakulta?t der Universita?t Go?ttingen entstandenen Beitra?ge nehmen sich der Aufgabe an, den gegenwa?rtigen Stand des Strafrechts in Hinblick auf Gesetzesbindung und Verfahrensfo?rmlichkeit zu analysieren und zu bewerten. 410 0$aGöttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften ;$vBand 16. 606 $aLaw$zGermany 606 $aCriminal law$zGermany 606 $aCriminal procedure$zGermany 608 $bElectronic books. 615 0$aLaw 615 0$aCriminal law 615 0$aCriminal procedure 676 $a345.43 702 $aMurmann$b Uwe 801 0$bPQKB 801 2$bAuAdUSA 801 2$bUkMaJRU 906 $aBOOK 912 $a996201650803316 996 $aRecht ohne regeln$91985824 997 $aUNISA