LEADER 03989 am 22007213u 450 001 996201642503316 005 20230621135409.0 010 $a9783863950217 035 $a(CKB)3450000000003035 035 $a(MH)013139324-3 035 $a(SSID)ssj0000985878 035 $a(PQKBManifestationID)11533980 035 $a(PQKBTitleCode)TC0000985878 035 $a(PQKBWorkID)10933493 035 $a(PQKB)11745129 035 $a(OCoLC)808385628 035 $a(WaSeSS)Ind00074396 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/38902 035 $a(EXLCZ)993450000000003035 100 $a20111212h20112011 uy 0 101 0 $ager 135 $aurmn#nnn||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 00$aEuropäische Strafrecht post-Lissabon /$fKai Ambos (Hg.) 210 $cUniversitätsverlag Göttingen$d2011 210 1$aGöttingen :$cUniversitätsverlag Göttingen,$d2011. 210 4$d©2011 215 $a1 online resource (149 pages) $cillustrations 225 0 $aOpen Access e-Books 225 0 $aKnowledge Unlatched 225 1 $aGöttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften ;$vBand 14 300 $aPapers from 4th Kolloquium des Instituts für Kriminalwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen, 2. Juli 2010. 311 08$a3863950216 320 $aIncludes bibliographical references. 330 $aThis volume deals with the future of European criminal law under the Lisbon Treaty. The contributions assess the risks and prospects of the progressing European integration with a special focus on the enlarged competences of the EU in the field of criminal law. 330 $aDas Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon hat auch fu?r das europa?ische Strafrecht erhebliche A?nderungen mit sich gebracht: Der Grundsatz der gegenseitigen Anerkennung wurde zum zentralen Strukturprinzip erhoben und die Kompetenzen der EU zur Strafrechtsharmonisierung erheblich erweitert. Zudem soll nach U?berwiegender Ansicht die EU nunmehr auch erstmals zur Schaffung echten supranationalen Strafrechts erma?chtigt sein. Den Gegenpol zu dieser zunehmenden Supranationalisierung des Strafrechts bildet - zumindest aus deutscher Sicht - die Rechtsprechung das BVerfG, das in seinem Lissabon-Urteil versucht, diesem deutlich erweiterten Handlungsspielraum der EU Grenzen zu ziehen. Der vorliegende Band will Wege aufzeigen, wie dieses Spannungsfeld zwischen Europa?isierung und Bewahrung einzelstaatlicher Souvera?nita?t in dem besonders sensiblen Bereich des Strafrechts gelo?st oder zumindest entscha?rft werden kann. Ziel muss es sein, die mit der Erweiterung der strafrechtlichen Kompetenzen der EU verbundenen Risiken zu bewa?ltigen und die sich ero?ffnenden Chancen zu nutzen. Die Beitra?ge sind u?berwiegend aus dem IV. Kolloquium des Instituts fu?r Kriminalwissenschaften der Georg-August-Universita?t Go?ttingen (2. Juli 2010) hervorgegangen, wurden z.T. aber auch exklusiv fu?r diesen Band erstellt. 410 0$aGöttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften ;$vBand 14. 606 $aCriminal law$zEuropean Union countries$vCongresses 606 $aConflict of laws$zEuropean Union countries$vCongresses 610 $aInternational criminal law 610 $aCriminal justice law 610 $aInternational Law 610 $aLisbon Treaty 610 $aEuropean Law 610 $aEuropäische Union 610 $aKriminalpolitik 610 $aSchwarze Liste 610 $aStrafrecht 610 $aVertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union 615 0$aCriminal law 615 0$aConflict of laws 676 $a345 686 $a341.35$2Moys 700 $aAmbos$b Kai$4auth$0318742 702 $aAmvos$b Kai 801 2$bMH-L 801 2$bAuAdUSA 801 2$bUkMaJRU 912 $a996201642503316 996 $aEuropäische Strafrecht post-Lissabon$93384116 997 $aUNISA