LEADER 03658 am 22005413u 450 001 996199880003316 005 20160803134623.0 035 $a(CKB)3450000000003063 035 $a(SSID)ssj0000986038 035 $a(PQKBManifestationID)11547374 035 $a(PQKBTitleCode)TC0000986038 035 $a(PQKBWorkID)10933122 035 $a(PQKB)11082625 035 $a(WaSeSS)Ind00073962 035 $a(WaSeSS)IndRDA00057484 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/29925 035 $a(EXLCZ)993450000000003063 100 $a20160829d2005 uy 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 10$aPrivatdozenten im Schatten der Georgia Augusta Zur älteren Privatdozentur (1734 bis 1831). Teil II, Biographische Materialien zu den Privatdozenten des Sommersemesters 1812 210 $cUniversitätsverlag Göttingen$d2005 210 31$a[Place of publication not identified]$cUniversitätsverlag Göttingen$d2005 215 $a1 online resource (977 p.) 300 $aBibliographic Level Mode of Issuance: Monograph 311 $a3-938616-14-8 320 $aIncludes bibliographical references and index. 330 $aDie Darstellung der Institution »ältere Privatdozentur« im ersten Teil wird im zweiten Band durch biographische Skizzen von 32 Privatdozenten des Sommersemesters 1812 ergänzt. Sie verdeutlichen, dass die Privatdozentur nur für wenige eine Pflanzschule künftiger Professoren war, als die sie der Göttinger Orientalist Michaelis 1773 bezeichnete - nur sechs Privatdozenten erreichten eine Professur. Der Regelfall war ein nicht habilitierter Privatlehrer ohne Berufungsaussicht, der mit seinem Zweitberuf den gehaltlosen Privatdozenten in sich ernährte. Das Karrierespektrum in der gewählten Stichprobe ist weit gefächert: es reicht von dem bedeutenden Arabistikprofessor G. W. Freytag an der Universität Bonn bis zum örtlichen Notar J. G. Quentin, der am Rande des akademischen Proletariats stand, bis hin zu dem jung dahingegangenen Autor Ernst Schulze, der für Cäcilie Tychsen einfühlsame Poesie schrieb und posthum zu einem Lieblingsdichter seiner Zeit wurde. Die Stichprobe schließt den Friseurgesellen Ch. Focke ein, der sich zum Mathematikdozenten aufschwang, sowie den Musicus J. N. Forkel, einen Mitbegründer der Musikwissenschaft. Die Arbeit beruht vor allem auf den Akten des Universitätsarchivs und führt daher viele Aspekte des alltäglichen Mit- und Gegeneinanders an der Georgia Augusta auf, die im ausführlichen Personen- und Sachregister aufgeführt sind. Abgerundet werden die Einsichten in den akademischen Alltag durch den Blick auf andere Universitäten: von Salamanca, zu dessen Promotionsbräuchen auch der Stierkampf gehörte, bis hin zur Erfurter Universität, an der man eine Promotion kaufen konnte und darüber hinaus auf W. von Humboldts Neugründung, die sich 1810 am östlichen Horizont zeigte. 606 $aGeneral$2HILCC 606 $aHistory of Scholarship & Learning$2HILCC 610 $aBiographic Material 610 $aPrivate Lecturer Practise 610 $aUniversity Daily Routine 610 $aHistory of the Georg-August-University Goettingen 610 $aGöttingen 610 $aProfessor 610 $aPromotion (Doktor) 615 7$aGeneral 615 7$aHistory of Scholarship & Learning 700 $aTütken$b Johannes$0801273 801 0$bPQKB 906 $aBOOK 912 $a996199880003316 996 $aPrivatdozenten im Schatten der Georgia Augusta. Zur älteren Privatdozentur (1734 bis 1831)$91978780 997 $aUNISA