LEADER 08058nam 22007933 450 001 9911046681103321 005 20230823002000.0 010 $a9783170368095 010 $a3170368095 035 $a(CKB)4100000011646328 035 $a(MiAaPQ)EBC6421233 035 $a(Au-PeEL)EBL6421233 035 $a(OCoLC)1226593651 035 $a6034d371-fc70-4065-8eb8-6da9b0dd2d03 035 $a(W. Kohlhammer GmbH)9783170368095 035 $a(EXLCZ)994100000011646328 100 $a20210901d2020 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aAltern mit geistiger Behinderung $eGrundlagen und Perspektiven fu?r Begleitung, Bildung und Rehabilitation 205 $a3rd ed. 210 1$aStuttgart :$cKohlhammer Verlag,$d2020. 210 4$d©2020. 215 $a1 online resource (302 pages) 300 $aPublicationDate: 20201202 311 08$a9783170368088 311 08$a3170368087 327 $aDeckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- 1 Altern und geistige Behinderung -- 1.1 Altersentwicklung in Deutschland -- 1.2 Altersentwicklung und Lebenserwartung von Menschen mit geistiger Behinderung -- 2 Begriffliche Implikationen -- 2.1 Der Begriff »Altern« -- 2.2 Zum Personenkreis der alten Menschen mit geistiger Behinderung -- 3 Theoretische Konzepte fu?r die Altersphase -- 3.1 Deinstitutionalisierung/Enthospitalisierung -- 3.2 Normalisierungsprinzip -- 3.3 Soziale Integration -- 3.4 Selbstbestimmung -- 3.5 Inklusion und Teilhabe -- 3.6 Pa?dagogisches Handlungswissen -- 4 Dimensionen des Alterns -- 4.1 Biologisches Altern -- 4.2 Psychologisches Altern -- 4.3 Soziologisches Altern -- 4.3.1 Aktivita?tstheorie -- 4.3.2 Loslo?sungstheorie (Disengagementtheorie) -- 4.3.3 Kontinuita?tshypothese -- 4.3.4 Kompetenzmodell -- 4.3.5 Lebenslaufperspektive -- 4.3.6 Periodeneffekte -- 4.3.7 Institutionalisierungseffekte -- 4.3.8 Aktives Altern fu?r Menschen mit geistiger Behinderung -- 4.4 Pa?dagogisches Handlungswissen -- 4.4.1 Biologisches Altern -- 4.4.2 Psychologisches Altern -- 4.4.3 Lebenslaufperspektive -- 4.4.4 Gesundheitsbildung -- 5 Gesundheit und Krankheit -- 5.1 Krankheiten des Alters in der Gesamtbevo?lkerung -- 5.2 Krankheiten des Alters bei Menschen mit geistiger Behinderung -- 5.2.1 Gesundheitsrisiken des Lebensstils -- 5.2.2 Sehen -- 5.2.3 Ho?ren -- 5.2.4 Stu?tz- und Bewegungsapparat -- 5.2.5 Herz- und Kreislaufsystem -- 5.2.6 Atmung/Apnoe -- 5.2.7 Verdauungssystem -- 5.2.8 Niere und Blase -- 5.2.9 Schilddru?se -- 5.2.10 Immunsystem -- 5.2.11 Hepatitis -- 5.2.12 Krebs -- 5.2.13 Epilepsie -- 5.2.14 Multimorbidita?t und Polypharmazie -- 5.3 Gesundheitsversorgung -- 6 Demenz (Alzheimer-Erkrankung) -- 6.1 A?tiologie -- 6.2 Diagnose Alzheimer-Syndrom -- 6.3 Diagnose der Alzheimer-Krankheit bei Menschen mit geistiger Behinderung. 327 $a6.4 Pra?valenz -- 6.5 Verlauf -- 6.6 Testverfahren -- 6.7 Medikamento?se Therapie -- 6.8 Psychologische und pa?dagogische Maßnahmen -- 6.9 Sozial-o?kologische Intervention -- 6.10 Pa?dagogisches Handlungswissen -- 7 Der U?bergang von der Arbeit in den Ruhestand -- 7.1 Bedeutung der Arbeit -- 7.2 Arbeitssta?tten fu?r Menschen mit Behinderungen -- 7.3 Ruhestand -- 7.4 Pa?dagogisches Handlungswissen -- 8 Wohnen -- 8.1 Bedeutung -- 8.2 Grundlegende Forderungen und Zielsetzungen -- 8.3 Aktuelle Wohnsituation -- 8.3.1 Wohnen im Elternhaus -- 8.3.2 Wohnen in Einrichtungen des »geschlossenen« Bereichs -- 8.3.3 Formen des gemeindenahen Wohnens -- 8.3.4 Gruppengegliedertes Wohnen in besonderen Wohnformen -- 8.3.5 Besondere Wohnformen fu?r Menschen mit geistiger Behinderung -- 8.3.6 Leben in der (ambulant) betreuten Wohngemeinschaft -- 8.3.7 Betreutes Wohnen in der Einze- loder Paarwohnung -- 8.3.8 Ageing in place -- 8.3.9 Quartiersbezogene Konzepte -- 8.3.10 Alternative Wohnformen -- 8.4 Pa?dagogisches Handlungswissen -- 9 Soziale Netzwerke -- 9.1 Angeho?rige -- 9.2 Die Bedeutung sozialer Netzwerke in besonderen Wohnformen -- 9.3 Partnerschaften -- 9.4 Mitbewohner -- 9.5 Mitarbeiter -- 9.6 Freundschaften und Bekanntschaften außerhalb der Wohneinrichtung -- 9.7 Pa?dagogisches Handlungswissen -- 10 Freizeit -- 10.1 Zentrale Aspekte -- 10.2 Ziele der Freizeitfo?rderung -- 10.3 Bewegung und Sport -- 10.4 Spielen -- 10.5 Planung von Freizeitangeboten -- 10.6 Angebote zur Tagesstrukturierung in besonderen Wohnformen -- 10.7 Pa?dagogisches Handlungswissen -- 11 Mobilita?t -- 11.1 Bedeutung der Mobilita?t -- 11.2 Mobilita?tsbehinderungen -- 11.2.1 Mobilita?tsbiografie -- 11.2.2 Mangelnde Barrierefreiheit -- 11.3 Mobilita?tsspezifische Kompetenzen -- 11.4 Unfallgeschehen bei a?lteren Menschen -- 11.5 Pa?dagogisches Handlungswissen -- 12 Assistive Technologie (AT). 327 $a12.1 Formen der Assistiven Technologie -- 12.2 Assistive Technologie und Alter -- 12.3 Anwendung von Assistiver Technologie -- 12.4 Gefahren der Anwendung von Assistiven Technologien -- 13 Sterben und Tod -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Trauer -- 13.3 Zum Todesversta?ndnis bei Menschen mit geistiger Behinderung -- 13.4 Zum Trauerverhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung -- 13.5 Palliative Care -- 13.6 Pa?dagogisches Handlungswissen -- 14 »Selbstbestimmt a?lter werden«: ein Lehrgang fu?r Menschen mit geistiger Behinderung zur Vorbereitung auf die eigene Gestaltung des Alterns -- 14.1 Erwachsenenbildung in der dritten Lebensphase -- 14.2 Lehrgang »Selbstbestimmt a?lter werden« -- 14.2.1 Grundprinzipien -- 14.2.2 Ziele, Inhalte und Themen -- 14.2.3 Aufgaben der Kursleiter -- 14.2.4 Weitere wichtige Elemente des Kurses -- 14.3 Lektionen des Lehrgangs »Selbstbestimmt a?lter werden fu?r Menschen mit geistiger Behinderung« -- Literatur -- Stichwortverzeichnis. 330 $aBiographical note: Prof. Dr. Meindert Haveman lehrte an der Fakultät für Rehabilitationswissenschaften der Technischen Universität Dortmund. Prof. Dr. Reinhilde Stöppler lehrt am Institut für Förderpädagogik und Inklusive Bildung der Justus-Liebig-Universität Gießen. 330 $aLong description: Dieses Buch stellt ein umfassendes Kompendium relevanter Aspekte in der Arbeit mit älteren Menschen mit geistiger Behinderung dar. Vor dem Hintergrund der Zunahme dieser Personengruppe ergibt sich für die gerontologisch-psychologische, die pädagogische sowie die medizinische Forschung und Praxis die Notwendigkeit, sich auf ältere Menschen mit geistiger Behinderung einzustellen und Konzepte zu entwerfen, die ihrer Lebenssituation gerecht werden. Neben allgemeinen Grundlagen (Altersbegriff, Lebenserwartung bei Menschen mit geistiger Behinderung, Dimensionen des Alterns) werden in diesem Buch die gesamte Lebenslaufsperspektive und viele Lebenssituationen (Wohnen, Arbeit, Freizeit, Sterben etc.) angesprochen. Für die 3. Auflage wurden neue Studien und Literatur berücksichtigt und für den Lehrgang Selbstbestimmt älter werden 16 Lektionen beschrieben. 517 $aAltern mit geistiger Behinderung 606 $aAlter 606 $aPsychologie 606 $aAltenpflege 606 $aPflege 606 $aBetreuung 606 $aSonderpädagogik 606 $aGeistige Behinderung 606 $aMobilität 606 $aAltenarbeit 606 $aaltern 606 $aRehabilitation 606 $aGeistigbehindertenhilfe 615 00$aAlter 615 00$aPsychologie 615 00$aAltenpflege 615 00$aPflege 615 00$aBetreuung 615 00$aSonderpädagogik 615 00$aGeistige Behinderung 615 00$aMobilität 615 00$aAltenarbeit 615 00$aaltern 615 00$aRehabilitation. 615 00$aGeistigbehindertenhilfe 700 $aHaveman$b Meindert$01862811 701 $aSto?ppler$b Reinhilde$01862812 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9911046681103321 996 $aAltern mit geistiger Behinderung$94469108 997 $aUNINA