LEADER 03870nam 22005895 450 001 9910993871503321 005 20250401125305.0 010 $a9783658464523 010 $a3658464526 024 7 $a10.1007/978-3-658-46452-3 035 $a(CKB)38251994400041 035 $a(DE-He213)978-3-658-46452-3 035 $a(MiAaPQ)EBC32006209 035 $a(Au-PeEL)EBL32006209 035 $a(EXLCZ)9938251994400041 100 $a20250401d2025 u| 0 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aWohnen in Gesundheit $eDie Corona-Pandemie und Teilhabe in besonderen Wohnformen für Menschen mit Behinderung /$fvon Elisabeth Wacker 205 $a1st ed. 2025. 210 1$aWiesbaden :$cSpringer Fachmedien Wiesbaden :$cImprint: Springer VS,$d2025. 215 $a1 online resource (XXVII, 206 S. 75 Abb., 71 Abb. in Farbe.) 225 1 $aGesundheitsförderung - Rehabilitation - Teilhabe,$x2626-7101 311 08$a9783658464516 311 08$a3658464518 327 $a- Wohnen in Gesundheit -- Behütet und alleingestellt?- Fürsorge, Fürsprache, Führung -- Dauerdienste, Distanzambivalenz und Dialoge -- Brücken bauen bei Besuchsverbot -- Die Corona-Pandemie durch die Inklusionsbrille -- Gesundheit mit Teilhabechancen steigern. 330 $aIn diesem Open-Access-Buch wird die Coronapandemie in besonderen Wohneinrichtungen der Eingliederungshilfe im sozialwissenschaftlichen Blick erfasst. Die Lagebeschreibung spiegelt verschiedene Perspektiven: die Einschätzungen von Menschen mit Beeinträchtigungen, Leitungsverantwortlichen, Fachpersonal und Angehörigen. Die Daten wurden bundesweit während der Lockdown-Phasen in einer qualitativen Feldstudie erhoben. Die Analyse folgt den Rahmungen der ICF (International Classification of Functioning, Disability and Health der WHO) und der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen (UN-BRK). Faktenbasiert zeigen sich fehlende Brücken zwischen den Handlungsfeldern Gesundheit und Soziales. Im demografischen Wandel bleibt Wohnen in Gesundheit über die Pandemie hinaus ein drängendes Zukunftsthema. Die WoGe-Studie bietet Ansätze zur konstruktiven Auseinandersetzung mit ungleichen Versorgungschancen in Gleichstellung, Teilhabe und Gesundheitssorge. Durch den Blick hinter die Kulissen öffnen sich Lernoptionen und zeigen sich Handlungsnotwendigkeiten bei Risiken der Fremdbestimmung, erheblichen Personalengpässen und anhaltendem Kräfteverschleiß. Auch Bedarfe an mehr Gesundheitsbewusstsein und Präventionsorientierung werden aufgezeigt. Die Autorin Prof. Dr. rer. soc. Elisabeth Wacker (em.) forscht an der TUM School of Medicine and Health. Sie war 2013-2020 Ordinaria für Diversitätssoziologie der Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften der Technischen Universität München (TUM) und 2010-2020 als Max-Planck-Fellow am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik in München. 410 0$aGesundheitsförderung - Rehabilitation - Teilhabe,$x2626-7101 606 $aSocial medicine 606 $aPeople with disabilities$xEducation 606 $aAge distribution (Demography) 606 $aHealth, Medicine and Society 606 $aEducation and Disability 606 $aAging Population 615 0$aSocial medicine. 615 0$aPeople with disabilities$xEducation. 615 0$aAge distribution (Demography) 615 14$aHealth, Medicine and Society. 615 24$aEducation and Disability. 615 24$aAging Population. 676 $a306.461 700 $aWacker$b Elisabeth$4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01433278 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910993871503321 996 $aWohnen in Gesundheit$94375815 997 $aUNINA