LEADER 03772oam 2200613 c 450 001 9910970848703321 005 20251102090541.0 010 $a3-657-78775-5 024 7 $a10.30965/9783657787753 035 $a(CKB)4930000000056371 035 $a(OCoLC)1050792934 035 $a(nllekb)BRILL9783657787753 035 $a(MiAaPQ)EBC6516603 035 $a(Au-PeEL)EBL6516603 035 $a(OCoLC)1243553550 035 $a(Brill | Scho?ningh)9783657787753 035 $a(Brill | Schöningh)9783657787753 035 $a(EXLCZ)994930000000056371 100 $a20251102d2018 uy 0 101 0 $ager 135 $aurun####uuuua 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$a?Crimes against Humanity?$eEine Ideengeschichte der Zivilisierung von Kriegsgewalt 1864?1945$fKerstin von Lingen, Kerstin von Lingen, Bernd Wegner, Stig Förster, Michael Werner, Bernhard R. Kroener 205 $a1st ed. 210 $aPaderborn$cBrill | Schöningh$d2018 215 $a1 online resource 225 1 $aKrieg in der Geschichte Series ;$vVolume 102 311 08$a3-506-78775-6 320 $aIncludes bibliographical references and index. 327 $tPreliminary Material /$rKerstin von Lingen --$tDank /$rKerstin von Lingen --$tVorwort zur Reihe /$rKerstin von Lingen --$tEinleitung: ?Civilized Warfare? und crimes against humanity, 1864?1945 /$rKerstin von Lingen --$tDie Erfüllung der Martens-Klausel? Ansätze zum Konzept von crimes against humanity, 1864?1938 /$rKerstin von Lingen --$tExpertengremien im ?London hub?: Die UNWCC und das Konzept von crimes against humanity, 1939?1945 /$rKerstin von Lingen --$tFazit /$rKerstin von Lingen --$tQuellen /$rKerstin von Lingen --$tRegister /$rKerstin von Lingen. 330 $aDas Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) hat Kerstin von Lingen den Czempiel-Preis für die beste postdoktorale Monografie aus der Friedensforschung verliehen. Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung des HSFK. Transnationale Debatten unter Juristen haben das humanitäre Völkerrecht entscheidend geformt. Die Zivilisierung von Kriegsgewalt stand seit der Mitte des 19. Jahrhunderts im Zentrum und gipfelte im Konzept von ?Crimes against Humanity?, das im Internationalen Militärtribunal von Nürnberg erstmals zum Tatbestand erhoben wurde. Kerstin von Lingen zeichnet diesen Weg nach ? von den frühen völkerrechtlichen Debatten unter Juristen über die Haager Friedenskonferenzen und die Verhandlungen von Versailles nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Angesichts immer höherer Opferzahlen und ansteigender Massengewalt gegen Zivilisten wirkte der Zweite Weltkrieg wie ein Katalysator: Das Konzept ?Crimes against Humanity? wurde in London in Gremien geschärft, deren Akten für dieses Buch erstmals ausgewertet wurden. ?Crimes against Humanity? wurde nach 1945 neben dem Genozid-Vorwurf zum wichtigsten juristischen Werkzeug unserer Zeit, um Massengewalt gegen Zivilisten zu ahnden. 410 0$aKrieg in der Geschichte ;$vVolume 102. 606 $aGewalt 606 $aVerbrechen gegen die Menschlichkeit 606 $aKrieg 615 4$aGewalt 615 4$aVerbrechen gegen die Menschlichkeit 615 4$aKrieg 676 $a341.481 700 $avon Lingen$b Kerstin$4aut$01837224 702 $aLingen$b Kerstin von$4aut 702 $aWegner$b Bernd$4edt 702 $aFörster$b Stig$4edt 702 $aWerner$b Michael$4edt 702 $aKroener$b Bernhard R$4edt 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910970848703321 996 $a"Crimes against Humanity"$94415697 997 $aUNINA