LEADER 03813oam 2200481 c 450 001 9910965484503321 005 20251102090541.0 010 $a3-8382-7190-4 024 3 $a9783838271903 035 $a(CKB)4100000008699993 035 $a(MiAaPQ)EBC5782756 035 $a(ibidem)9783838271903 035 $a(EXLCZ)994100000008699993 100 $a20251102d2018 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aGrauenvolle Atmosphären $eTondesign und Farbgestaltung als affektive und subjektivierende Stilmittel in THE SILENCE OF THE LAMBS /$fNoemi Daugaard, Irmbert Schenk, Hans Jürgen Wulff 205 $a1st ed. 210 $aHannover$cibidem$d2018 215 $a1 online resource (145 pages) 225 0 $aFilm- und Medienwissenschaft$v35 327 $aIntro -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 1.1. Fragestellung und Hypothesen -- 1.2. Methodik und Filmauswahl -- 1.3. Aufbau -- 2. Der Psychothriller -- 2.1. Ein Versuch der Genredefinition -- 2.2. Charakteristika -- 3. Filmische Atmosphären. Definition und Stand der Forschung -- 4. Film, Subjektivierung und Affekt -- 4.1. Film und Affekt -- 4.2 Subjektivierung. Allegiance und Alignment -- 5. Farbgestaltung und Tondesign zwischen Narration und Atmosphäre -- 5.1. Film, Materialität und Wahrnehmung -- 5.2. Atmosphärische Dimensionen der Farbe. Harmonien, Kontraste und Haptik -- 5.3. Atmosphärische Dimensionen des Tons. Sensorische Aspekte, Materialien und Klanglichkeit -- 6. Analyse. THE SILENCE OF THE LAMBS (Jonathan Demme, USA 1991) -- 6.1. Allgemeines zum Film -- 6.2. Analyse von Schlüsselsequenzen -- 6.2.1. THE SILENCE OF THE LAMBS. Szene 1: Das erste Treffen (08:33-17:42) -- 6.2.2. THE SILENCE OF THE LAMBS. Szene 2: Hannibal Lecters Flucht (01:11:10-01:15:10) -- 6.2.3. THE SILENCE OF THE LAMBS. Szene 3: Clarice Starling findet Buffalo Bill (01:35:22-01:38:47) -- 6.3. Gemeinsamkeiten und übergreifende Funktionen von Tondesign und Farbgestaltung -- 7. Charakterisierung der filmischen Atmosphären im Psychothriller am Beispiel von THE SILENCE OF THE LAMBS -- 8. Schlussbetrachtungen und Fazit -- 9. Bibliografie -- 10. Filmografie -- 11. Abbildungsverzeichnis -- Anhang. 330 $aDer Psychothriller spricht die Sinne der Zuschauer gezielt und intensiv an, wodurch unmittelbare affektive Reaktionen und Momente der Immersion erzeugt werden. Gestalterische Mittel, die nicht in erster Linie kognitiv verarbeitet werden, spielen dabei eine zentrale Rolle, so zum Beispiel Farbgestaltung und Sounddesign. Die ?grauenvollen Atmosphären?, die dadurch generiert werden, erweisen sich als grundsätzlich für das Filmerleben und sorgen dafür, dass die Zuschauenden konstant zwischen Schreckensmomenten, falscher Sicherheit, empathischer Angleichung und moralischer Abneigung schwanken ? ein gänzlich ambivalentes Filmerleben. Noemi Daugaard untersucht, wie die Atmosphären des Psychothrillers zustande kommen und welchen Beitrag Farbgestaltung und Tondesign leisten. Dazu werden genretheoretische, psychologische und ästhetische Konzepte auf die Analyse der visuellen und akustischen Ebenen angewandt, wobei den sensorischen und taktilen Qualitäten der Gestaltungsmittel eine besondere Rolle zugesprochen wird. 606 $aFilm 606 $aTondesign 606 $aFarbgestaltung 615 4$aFilm 615 4$aTondesign 615 4$aFarbgestaltung 676 $a541 700 $aDaugaard$b Noemi$4aut$01700539 702 $aSchenk$b Irmbert$4edt 702 $aWulff$b Hans Jürgen$4edt 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910965484503321 996 $aGrauenvolle Atmospharen$94083608 997 $aUNINA