LEADER 03439oam 2200517 c 450 001 9910959311203321 005 20251102090541.0 010 $a3-8382-7460-1 024 3 $a9783838274607 035 $a(CKB)4100000011282096 035 $a(MiAaPQ)EBC6335806 035 $a(Au-PeEL)EBL6335806 035 $a(OCoLC)1155694221 035 $a(NjHacI)994100000011282096 035 $a(ibidem)9783838274607 035 $a(EXLCZ)994100000011282096 100 $a20251102d2020 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aGrenzen und Grenzerfahrungen in den Texten Viktor Pelevins $eEine Analyse seiner frühen Prosa /$fJulia Spanberger, Reinhard Ibler 205 $a1st ed. 210 $aHannover$cibidem$d2020 215 $a1 online resource (125 pages) 225 0 $aLiteratur und Kultur im mittleren und östlichen Europa$v20 327 $aIntro -- 1. Einleitung -- 2. Methodische Anmerkungen -- 3. Stand der Forschung: ein kursorischer U?berblick -- 4. Begriffsbestimmungen: Raum, Grenze und Grenzerfahrungen -- 4.1 Allgemeine Erla?uterungen zur Kategorie des Raumes -- 4.2 Anmerkungen zur literarischen Raumdarstellung -- 4.3 Prolegomena zur Kategorie der Grenze -- 4.4 Zur Etymologie des Grenzbegriffs -- 4.5 Raum und Grenze in der Literaturtheorie von Lotman -- 5. Grenzen im Werk Pelevins -- 5.1 Physisch erfahrbare Grenzen: Zatvornik i S?estipalyj -- 5.2 Grenzen zwischen Realita?t und Schlaf: Spi -- 5.3 Das Leib-Seele-Problem: Z?izn' i prikljuc?enija saraja nomer XII -- 5.4 Grenzen zwischen Realita?t und Mythos: Mardongi -- 5.5 Grenzen zwischen Innen- und Außenwelt: Omon Ra -- 5.6 Grenzen zwischen Diesseits und Jenseits: Z?e?ltaja strela -- 5.7 Intertextualita?t als grenzu?berschreitendes Verfahren -- 5.8 Grenzen zwischen Mensch und Tier: Z?izn' nasekomych -- 5.9 Grenzen zwischen surrealen Welten: C?apaev i Pustota -- 6. Fazit -- 7. Literaturverzeichnis. 330 $aViktor Pelevins Name erscheint seit den späten 1990er-Jahren kontinuierlich auf der Liste der bedeutendsten russischen Autoren der Gegenwart. Obwohl sein mittlerweile umfangreiches Werk zurecht die Beliebtheit der Leser und die Aufmerksamkeit der Philologen erlangen konnte, scheint die immerwährende Problematisierung der Grenzphänomene im Werk des Kultautors bisher kaum im Fokus der Literaturwissenschaft gestanden zu haben. Ausgehend vom theoretischen Ansatz des Semiotikers Jurij Lotman und erweitert durch Erkenntnisse, die im Zuge des sogenannten Spatial Turn das Räumliche als Geisteskonstrukt situieren, widmet sich Julia Spanberger in ihrer vorliegenden Untersuchung den Grenzphänomenen im Frühwerk des Autors, ihrer Vielfalt und semantischen Qualität. 410 0$aLiteratur und Kultur im mittleren und o?stlichen Europa ;$vVolume 20. 606 $aViktor Pelevin 606 $aProsa 606 $aRussische Literaturwissenschaft 615 4$aViktor Pelevin 615 4$aProsa 615 4$aRussische Literaturwissenschaft 676 $a320.1/2 700 $aSpanberger$b Julia$4aut$01729977 702 $aIbler$b Reinhard$cProf. Dr.$4edt 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910959311203321 996 $aGrenzen und Grenzerfahrungen in den Texten Viktor Pelevins$94415026 997 $aUNINA