LEADER 02049nam 22004093a 450 001 9910888045303321 005 20240703191055.0 010 $a9783161627958 010 $a3161627954 035 $a(CKB)5690000000246887 035 $a(ScCtBLL)5e2afce6-21fd-4d73-a7c2-aa5b7faa3fcf 035 $a(EXLCZ)995690000000246887 100 $a20240703i19702024 uu 101 0 $ager 135 $auru|||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 00$aStrafe und Kommunikation : $eZur Aktualität der Straftheorie G.W.F. Hegels /$fKristina Peters 210 1$a[s.l.] :$cMohr Siebeck GmbH & Co. KG,$d1970. 215 $a1 online resource (143 p.) 311 08$a9783161627941 311 08$a3161627946 330 $aDie Frage, was staatliche Strafe ihrer Essenz nach eigentlich ist und ob und wie sie sich rechtfertigen lässt, ist alt und frustrierend. Häufig wird ihr mittels Verweisen auf vermeintlich intuitive Gewissheiten aus dem Weg gegangen. Nichtsdestotrotz ist die staatliche Strafe bis heute Gegenstand heftiger Debatten. Sie werfen ein Schlaglicht auf eine Institution, deren Natur und Rechtfertigung in ihrem Kernbereich vage geblieben sind. Vor diesem Hintergrund nimmt Kristina Peters die Straftheorie Hegels in den Blick und bringt sie in einen Dialog mit aktuellen Entwürfen. Wo hat sich die Debatte weiterentwickelt? Wo bestehen alte Probleme fort? Wo war die Diskussion vielleicht schon einmal weiter? Kurz: Sollten sich diejenigen, die sich der schwierigen Aufgabe stellen, eine tragfähige moderne Straftheorie zu entwickeln, überhaupt noch mit Hegel auseinandersetzen? 606 $aLaw / Jurisprudence$2bisacsh 606 $aLaw / Criminal Law$2bisacsh 606 $aLaw 615 7$aLaw / Jurisprudence 615 7$aLaw / Criminal Law 615 0$aLaw 700 $aPeters$b Kristina$01769247 801 0$bScCtBLL 801 1$bScCtBLL 906 $aBOOK 912 $a9910888045303321 996 $aStrafe und Kommunikation$94237951 997 $aUNINA