LEADER 16034nam 22005173 450 001 9910845075203321 005 20230209080755.0 010 $a3-8379-7862-1 035 $a(MiAaPQ)EBC7192006 035 $a(Au-PeEL)EBL7192006 035 $a(CKB)26094687300041 035 $a(NjHacI)9926094687300041 035 $a(EXLCZ)9926094687300041 100 $a20230209d2023 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aSexualpädagogik im Kreuzfeuer $eDer Sexualkunde-Atlas 1969 und die Kritik an schulischer Aufklärung 210 1$aGießen :$cPsychosozial Verlag,$d2023. 210 4$d©2023. 215 $a1 online resource (569 pages) 225 1 $aAngewandte Sexualwissenschaft 311 08$aPrint version: Heyn, Marcus Sexualpädagogik im Kreuzfeuer Gießen : Psychosozial Verlag,c2023 9783837931938 327 $aIntro -- Inhalt -- 1 Vorspiel -- 1.1 Sexualpädagogik als Herausforderung -- 1.1.1 Die Pädagogisierung der Sexualität -- 1.1.2 Begriffliche Einordnung des sexualpädagogischen Feldes -- 1.1.3 Die Normierung des sexualpädagogischen Diskurses -- 1.1.4 Herausforderungen für die Sexualpädagogik -- 1.1.5 Sexualitätsbegriffe -- 1.1.6 Kindliche Sexualität -- 1.1.7 Die Genese von Forschungsfrage und Forschungsdesign -- 1.2 Sexualität und Sprache im Fokus der Diskursforschung -- 1.3 Diskursverständnis -- 1.3.1 Diskurstheoretische Positionierung -- 1.3.2 Diskursbegriff -- 1.3.3 Verschränkung von Diskurs- und Dispositivforschung -- 1.3.4 Die Ordnung der Diskurse -- 1.3.5 Die Durchsetzung von Bedeutung -- 1.3.6 Äquivalenz und Differenz -- 1.4 Medientheoretische Betrachtungen -- 1.4.1 Öffentlichkeit und Journalismus -- 1.4.2 Der Begriff der Massenmedien -- 1.4.3 Die Funktion der Massenmedien -- 1.4.4 Faktuale Texte als Untersuchungsgegenstand -- 1.5 Korpusbildung -- 1.6 Analyseschritte und -instrumente -- 1.6.1 Einzeltextanalyse -- 1.6.2 Narrative und argumentative Struktur -- 1.6.3 Synoptische Analyse -- 2 Historische Kontextualisierung -- 2.1 Die Diskursarena: Presse und Printmedien am Ende der 1960er Jahre -- 2.1.1 Strukturierung der bundesrepublikanischen Presselandschaft -- 2.1.2 Die Medienlandschaft in den »langen 60er Jahren« -- 2.2 Das Diskursfeld: Die Anfänge bundesrepublikanischer Aufklärung -- 2.2.1 Die sexualpolitische Programmatik Strobels -- 2.2.2 Die KMK-Empfehlungen zur Sexualerziehung in den Schulen -- 2.3 Der Corpus Delicti: Diskursanalytische Einordnung des Sexualkunde-Atlas -- 2.3.1 Das Layout -- 2.3.2 Die inhaltliche Konzeption -- 2.3.3 Textgestaltung und -aussagen -- 2.3.4 Die Bildsprache -- 2.3.5 Verortung im öffentlichen Aufklärungsdiskurs der BRD -- 2.3.6 Die Normalisierung der Autosexualität. 327 $a2.3.7 Die Ausblendung kindlicher Sexualität -- 3 Feinanalyse der Printmedien und Diskursfragmente -- 3.1 Der Diskurs im Nachrichtenmagazin Der Spiegel -- 3.1.1 Der institutionelle Rahmen -- 3.1.2 Reimut Reiche: »Zeugung ist Ordnung« (7. Juli 1969) -- 3.1.3 o.?A.: »Aufklärung/Sexualkunde-Atlas: So einfach« (29. September 1969) -- 3.1.4 Die Interpretation des Diskurses im Spiegel -- 3.2 Der Diskurs in der Frankfurter Rundschau -- 3.2.1 Der institutionelle Rahmen -- 3.2.2 Ingeborg Jahn: »Viele Rechenbücher - nur ein Sex-Atlas« (11. Juni 1969) -- 3.2.3 Die Interpretation des Diskurses in der FR -- 3.3 Der Diskurs in der Wochenzeitung Die Zeit -- 3.3.1 Der institutionelle Rahmen -- 3.3.2 Marion Schreiber: »Aufklärung ohne Scheu« (20. Juni 1969) -- 3.3.3 Inga Wex: »Grobe und harte Mittel« (18. Juli 1969) -- 3.3.4 Erna Stahl: »Eros bleibt auf der Strecke« (18. Juli 1969) -- 3.3.5 Die Interpretation des Diskurses in der Zeit -- 3.4 Der Diskurs in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung -- 3.4.1 Der institutionelle Rahmen -- 3.4.2 Carl Schopen: »Sexualaufklärung für Schüler und Erziehungsberechtigte« (11. Juni 1969) -- 3.4.3 Helene Rahms: »Wer mag da noch lieben? Sexualkunde in der Klempner-Sprache« (24. Juni 1969) -- 3.4.4 Hans Dahs: »Geschlechtserziehung im Parterre« (3. Juli 1969) -- 3.4.5 o.?A.: »Sexualkunde-Atlas. Kritik durch das Familienministerium« (17. Juli 1969) -- 3.4.6 Otfried Lieberknecht: »Sollen die Schulen sexuell aufklären?« (19. Juli 1969) -- 3.4.7 Die Interpretation des Diskurses in der FAZ -- 3.5 Der Diskurs in der Süddeutschen Zeitung -- 3.5.1 Institutioneller Rahmen -- 3.5.2 Jörg Drews: »Der Atlas« (1. Juli 1969) -- 3.5.3 Die Interpretation des Diskurses in der SZ -- 3.6 Der Diskurs in der Tageszeitung Die Welt -- 3.6.1 Institutioneller Rahmen. 327 $a3.6.2 Bernd Nellessen: »Ein Sexualkunde-Atlas soll den Schülern alles über Mann und Frau sagen« (14. Juni 1969) -- 3.6.3 Bernd Nellessen: »Sexualkunde - keine Zoologie« (16. Juni 1969) -- 3.6.4 Hans Arthur Stieler von Heydekampf: »Der Sexual-Atlas und seine Folgen« (30. Juni 1969) -- 3.6.5 Leonhard Stits-Ulriel: »Ein großer Durchbruch« (30. Juni 1969) -- 3.6.6 Dr. Hans Müller: »Eine jugendgefährdende Schrift?« (30. Juni 1969) -- 3.6.7 Benedicts von Bitter: »Ethische Mängel« (30. Juni 1969) -- 3.6.8 Johannes Fischer: »Aufgabe der Eltern« (30. Juni 1969) -- 3.6.9 K. Philip: »Die juristische Seite« (30. Juni 1969) -- 3.6.11 Loise Kerber: »Mit zoologischer Brutalität« (30. Juni 1969) -- 3.6.12 Horst Rumpf: »Freud wurde von den Verfassern des Sexual-Atlas nicht gefragt« (2. Juli 1969) -- 3.6.13 Die Interpretation des Diskurses in der Welt -- 3.7 Der Diskurs in Bild und Bild am Sonntag -- 3.7.1 Institutioneller Rahmen -- 3.7.2 Martin Klaus Keune: »Der Sex-Atlas entzweit die Ministerinnen« (20. Juli 1969) -- 3.7.4 Die Interpretation des Diskurses in der Bild am Sonntag -- 4 Synopse: Analyse und Interpretation des Mediendiskurses -- 4.1 Die Stimmen im Diskurs -- 4.1.1 Geschlecht -- 4.1.2 Alter -- 4.1.3 Parteimitgliedschaft -- 4.1.4 Konfession -- 4.1.5 Berührungspunkte mit Sexualpädagogik -- 4.2 Stilistische Textmerkmale -- 4.2.1 Informationsbetonte Texte -- 4.2.2 Meinungsbetonte Texte -- 4.2.3 Textsortenübergreifende Merkmale -- 4.3 Vermittlungsstrategien -- 4.3.1 Die Bedeutung der Metapher im Diskurs -- 4.3.2 Die Prädikation des Gezeigten durch Wortfelder der Abscheu -- 4.4 Argumentationsstrategien -- 4.4.1 Dramatisierung der Narration -- 4.4.2 Vereinfachungen und Verallgemeinerungen -- 4.4.3 Die Diffamierung als etablierte Argumentationsstrategie -- 4.5 Die Einbettung der Propositionen in Topoi, Narrative und Diskurse. 327 $a4.5.1 Kritik am Sexualkunde-Atlas als Ausdruck des Streites um die Natur des Sex -- 4.5.2 Die agonalen Zentren im Diskurs -- 4.5.3 Die fortgesetzte Entsexualisierung des Kindes -- 4.5.4 Die diskursive (Re-)Produktion der sexuell gefährdeten Kindheit und Jugend -- 4.5.5 Relikte des Anti-Onanie-Diskurses -- 5 Nachspiel -- 5.1 Rückblick: Das öffentliche Streiten um den Sexualkunde-Atlas 1969 -- 5.1.1 Die Performativität des Diskurses -- 5.1.2 Die Verschränkung des Mediendiskurses mit weiteren Diskurssträngen -- 5.1.3 Der Sexualkunde-Atlas als bevölkerungspolitisches Projekt -- 5.2 Weitblick: Nachfolgende Auseinandersetzungen um Aufklärungsmaterialien -- 5.2.1 Zwischen Liberalisierung und sexueller Panik - der Diskurs um Muß-Ehen muß es nicht geben -- 5.2.2 Sexualpolitik der »Konservativen Wende« - der Diskurs um betrifft: sexualität -- 5.2.3 Der Diskurs um Let's talk about Sex in der HIV-Krise -- 5.3 Ausblick: Die ständige Sorge um die bedrohte Nation -- 5.3.1 Das Hofieren rechter Kulturkritik im Diskurs um Körper, Liebe, Doktorspiele -- 5.3.2 Re-Normierung von Sexualität im Diskurs um Sexualpädagogik der Vielfalt -- 5.3.3 Anregungen zum Schluss -- Literatur -- Anhang: Einzeltexte des konkreten Korpus. 330 $aDer Sexualkunde-Atlas von 1969 war das erste Aufkla?rungsbuch fu?r den schulischen Unterricht in der Bundesrepublik. An ihm entzu?ndete sich ein vielstimmiger und mit Heftigkeit gefu?hrter Diskurs um die Frage nach sexualpa?dagogischer Aufkla?rung. Diese Debatte war von Argumentationsmustern gepra?gt, die sich auch in aktuellen gesellschaftlichen Auseinandersetzungen um Formen und Orte sexueller Bildung zeigen. Marcus Heyn untersucht den damaligen gesellschaftlichen Diskurs um sexuelle Bildung und zeigt, wie Akteur:innen und Materialien kontinuierlich zum Spielball politisch-ideologischer Ka?mpfe geraten. Mit seiner diskursanalytischen Untersuchung leistet er einen Beitrag zur Auseinandersetzung um Aufkla?rungsmaterialien in der BRD, der viele charakteristische Details zutage fo?rdert, die es erlauben, nach Kontinuita?ten in den heutigen Auseinandersetzungen zu fragen. Inhaltsverzeichnis 1 Vorspiel 1.1 Sexualpa?dagogik als Herausforderung 1.1.1 Die Pa?dagogisierung der Sexualita?t 1.1.2 Begriffliche Einordnung des sexualpa?dagogischen Feldes 1.1.3 Die Normierung des sexualpa?dagogischen Diskurses 1.1.4 Herausforderungen fu?r die Sexualpa?dagogik 1.1.5 Sexualita?tsbegriffe 1.1.6 Kindliche Sexualita?t 1.1.7 Die Genese von Forschungsfrage und Forschungsdesign 1.2 Sexualita?t und Sprache im Fokus der Diskursforschung 1.3 Diskursversta?ndnis 1.3.1 Diskurstheoretische Positionierung 1.3.2 Diskursbegriff 1.3.3 Verschra?nkung von Diskurs- und Dispositivforschung 1.3.4 Die Ordnung der Diskurse 1.3.5 Die Durchsetzung von Bedeutung 1.3.6 A?quivalenz und Differenz 1.4 Medientheoretische Betrachtungen 1.4.1 O?ffentlichkeit und Journalismus 1.4.2 Der Begriff der Massenmedien 1.4.3 Die Funktion der Massenmedien 1.4.4 Faktuale Texte als Untersuchungsgegenstand 1.5 Korpusbildung 1.6 Analyseschritte und -instrumente 1.6.1 Einzeltextanalyse 1.6.2 Narrative und argumentative Struktur 1.6.3 Synoptische Analyse 2 Historische Kontextualisierung 2.1 Die Diskursarena: Presse und Printmedien am Ende der 1960er Jahre 2.1.1 Strukturierung der bundesrepublikanischen Presselandschaft 2.1.2 Die Medienlandschaft in den »langen 60er Jahren« 2.2 Das Diskursfeld: Die Anfa?nge bundesrepublikanischer Aufkla?rung 2.2.1 Die sexualpolitische Programmatik Strobels 2.2.2 Die KMK-Empfehlungen zur Sexualerziehung in den Schulen 2.3 Der Corpus Delicti: Diskursanalytische Einordnung des Sexualkunde-Atlas 2.3.1 Das Layout 2.3.2 Die inhaltliche Konzeption 2.3.3 Textgestaltung und -aussagen 2.3.4 Die Bildsprache 2.3.5 Verortung im o?ffentlichen Aufkla?rungsdiskurs der BRD 2.3.6 Die Normalisierung der Autosexualita?t 2.3.7 Die Ausblendung kindlicher Sexualita?t 3 Feinanalyse der Printmedien und Diskursfragmente 3.1 Der Diskurs im Nachrichtenmagazin Der Spiegel 3.1.1 Der institutionelle Rahmen 3.1.2 Reimut Reiche: »Zeugung ist Ordnung« (7. Juli 1969) 3.1.3 o. A.: »Aufkla?rung/Sexualkunde-Atlas: So einfach« (29. September 1969) 3.1.4 Die Interpretation des Diskurses im Spiegel 3.2 Der Diskurs in der Frankfurter Rundschau 3.2.1 Der institutionelle Rahmen 3.2.2 Ingeborg Jahn: »Viele Rechenbu?cher - nur ein Sex-Atlas« (11. Juni 1969) 3.2.3 Die Interpretation des Diskurses in der FR 3.3 Der Diskurs in der Wochenzeitung Die Zeit 3.3.1 Der institutionelle Rahmen 3.3.2 Marion Schreiber: »Aufkla?rung ohne Scheu« (20. Juni 1969) 3.3.3 Inga Wex: »Grobe und harte Mittel« (18. Juli 1969) 3.3.4 Erna Stahl: »Eros bleibt auf der Strecke« (18. Juli 1969) 3.3.5 Die Interpretation des Diskurses in der Zeit 3.4 Der Diskurs in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung 3.4.1 Der institutionelle Rahmen 3.4.2 Carl Schopen: »Sexualaufkla?rung fu?r Schu?ler und Erziehungsberechtigte« (11. Juni 1969) 189 3.4.3 Helene Rahms: »Wer mag da noch lieben? Sexualkunde in der Klempner-Sprache« (24. Juni 1969) 3.4.4 Hans Dahs: »Geschlechtserziehung im Parterre« (3. Juli 1969) 3.4.5 o. A.: »Sexualkunde-Atlas. Kritik durch das Familienministerium« (17. Juli 1969) 3.4.6 Otfried Lieberknecht: »Sollen die Schulen sexuell aufkla?ren?« (19. Juli 1969) 3.4.7 Die Interpretation des Diskurses in der FAZ 3.5 Der Diskurs in der Su?ddeutschen Zeitung 3.5.1 Institutioneller Rahmen 3.5.2 Jo?rg Drews: »Der Atlas« (1. Juli 1969) 3.5.3 Die Interpretation des Diskurses in der SZ 3.6 Der Diskurs in der Tageszeitung Die Welt 3.6.1 Institutioneller Rahmen 3.6.2 Bernd Nellessen: »Ein Sexualkunde-Atlas soll den Schu?lern alles u?ber Mann und Frau sagen« (14. Juni 1969) 3.6.3 Bernd Nellessen: »Sexualkunde - keine Zoologie« (16. Juni 1969) 3.6.4 Hans Arthur Stieler von Heydekampf: »Der Sexual-Atlas und seine Folgen« (30. Juni 1969) 3.6.5 Leonhard Stits-Ulriel: »Ein großer Durchbruch« (30. Juni 1969) 3.6.6 Dr. Hans Mu?ller: »Eine jugendgefa?hrdende Schrift?« (30. Juni 1969) 3.6.7 Benedicts von Bitter: »Ethische Ma?ngel« (30. Juni 1969) 3.6.8 Johannes Fischer: »Aufgabe der Eltern« (30. Juni 1969) 3.6.9 K. Philip: »Die juristische Seite« (30. Juni 1969) 3.6.10 Hubert Ko?ppinger, Klaus Limburg, Gottfried Hau, Franz Ebert, Frank Redder, Klaus Trier: »Das Laster wird zur Norm erhoben« (30. Juni 1969) 3.6.11 Loise Kerber: »Mit zoologischer Brutalita?t« (30. Juni 1969) 3.6.12 Horst Rumpf: »Freud wurde von den Verfassern des Sexual-Atlas nicht gefragt« (2. Juli 1969) 3.6.13 Die Interpretation des Diskurses in der Welt 3.7 Der Diskurs in Bild und Bild am Sonntag 3.7.1 Institutioneller Rahmen 3.7.2 Martin Klaus Keune: »Der Sex-Atlas entzweit die Ministerinnen« (20. Juli 1969) 3.7.3 H. W. Lenhard, H. Go?rne, Martin Klaus Keune: »Der Sex-Atlas wurde u?ber Nacht zum Bestseller - aber seine Kritiker sind sich einig: Minister Strobel vergaß die Liebe« (3. August 1969) 3.7.4 Die Interpretation des Diskurses in der Bild am Sonntag 4 Synopse: Analyse und Interpretation des Mediendiskurses 4.1 Die Stimmen im Diskurs 4.1.1 Geschlecht 4.1.2 Alter 4.1.3 Parteimitgliedschaft 4.1.4 Konfession 4.1.5 Beru?hrungspunkte mit Sexualpa?dagogik 4.2 Stilistische Textmerkmale 4.2.1 Informationsbetonte Texte 4.2.2 Meinungsbetonte Texte 4.2.3 Textsortenu?bergreifende Merkmale 4.3 Vermittlungsstrategien 4.3.1 Die Bedeutung der Metapher im Diskurs 4.3.2 Die Pra?dikation des Gezeigten durch Wortfelder der Abscheu 4.4 Argumentationsstrategien 4.4.1 Dramatisierung der Narration 4.4.2 Vereinfachungen und Verallgemeinerungen 4.4.3 Die Diffamierung als etablierte Argumentationsstrategie 4.5 Die Einbettung der Propositionen in Topoi, Narrative und Diskurse 4.5.1 Kritik am Sexualkunde-Atlas als Ausdruck des Streites um die Natur des Sex 4.5.2 Die agonalen Zentren im Diskurs 4.5.3 Die fortgesetzte Entsexualisierung des Kindes 4.5.4 Die diskursive (Re-)Produktion der sexuell gefa?hrdeten Kindheit und Jugend 4.5.5 Relikte des Anti-Onanie-Diskurses 5 Nachspiel 5.1 Ru?ckblick: Das o?ffentliche Streiten um den Sexualkunde-Atlas 1969 5.1.1 Die Performativita?t des Diskurses 5.1.2 Die Verschra?nkung des Mediendiskurses mit weiteren Diskursstra?ngen 5.1.3 Der Sexualkunde-Atlas als bevo?lkerungspolitisches Projekt 5.2 Weitblick: Nachfolgende Auseinandersetzungen um Aufkla?rungsmaterialien 5.2.1 Zwischen Liberalisierung und sexueller Panik - der Diskurs um Muß-Ehen muß es nicht geben 5.2.2 Sexualpolitik der »Konservativen Wende« - der Diskurs um betrifft: sexualita?t 5.2.3 Der Diskurs um Let's talk about Sex in der HIV-Krise 5.3 Ausblick: Die sta?ndige Sorge um die bedrohte Nation 5.3.1 Das Hofieren rechter Kulturkritik im Diskurs um Ko?rper, Liebe, Doktorspiele 5.3.2 Re-Normierung von Sexualita?t im Diskurs um Sexualpa?dagogik der Vielfalt 5.3.3 Anregungen zum Schluss Literatur Anhang: Einzeltexte des konkreten Korpus. 410 0$aAngewandte Sexualwissenschaft 606 $aSex instruction 615 0$aSex instruction. 676 $a613.96 700 $aHeyn$b Marcus$01734502 701 $aBöhm$b Maika$01379907 701 $aStumpe$b Harald$01371177 701 $aVoß$b Heinz-Jürgen$0929488 701 $aWeller$b Konrad$01371178 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910845075203321 996 $aSexualpädagogik im Kreuzfeuer$94151629 997 $aUNINA