LEADER 03342oam 2200733 c 450 001 9910842092403321 005 20251102090541.0 010 $a9783868549669 010 $a3868549668 024 3 $a9783868549669 035 $a(CKB)4100000009372952 035 $a(MiAaPQ)EBC5904375 035 $a(Hamburger Edition)9783868549669 035 $a(ScCtBLL)772f5ef9-6bcc-4135-84be-aba8e02e6152 035 $a(EXLCZ)994100000009372952 100 $a20251102d2019 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aGewalt erklären! $ePlädoyer für eine entdeckende Prozesssoziologie /$fThomas Hoebel, Wolfgang Knöbl 205 $a1st ed. 210 $aHamburg$cHamburger Edition$d2019 215 $a1 online resource (224 pages) 311 08$a9783868543353 311 08$a386854335X 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $a1. Gewalt erklären? ? Zur Einführung 7 2. Konstruktion und Kausalität: Prämissen systematischer Rekonstruktion 41 3. Kausale Heuristiken der Gewaltforschung ? und ihre Probleme 61 4. Der Mikro-Makro-Link als Sackgasse 127 5. Temporalität und Timing: Grundzüge prozessualen Erklärens von Gewalt 157 6. Gewalt erklären! Grenzen und Perspektiven 197 Literatur 201 330 $aGewalt ist ein soziales Ereignis, das alltäglich ist, auch wenn sich Regionen der Welt mitunter massiv in ihren Gewaltniveaus unterscheiden. Und doch wird Gewalt ? zumindest in den westlichen Gesellschaften ? als Rätsel oder exotisches Geschehnis wahrgenommen, mit Auswirkungen, die selbst noch in den Sozialwissenschaften zu beobachten sind. Denn die Gewaltforschung tut sich einigermaßen schwer, Gewalt zu erklären, wenn nicht sogar der Versuch der Erklärung dezidiert zurückgewiesen wird. Erklärungen, die jeweils bei den Motiven von Akteuren, bei situativen Interaktionsdynamiken oder gesellschaftlichen Bedingungskonstellationen ansetzen, können allein nicht überzeugen. Die Autoren schlagen vor, an prozessualen Erklärungen von Gewalt zu arbeiten, die den Blick auf die Vorgänge der Verursachung richten, um so der wissenschaftlichen Diskussion um Gewalt einen neuen methodischen Impuls zu geben. 606 $aSozialforschung 606 $aProzessualität 606 $aGewaltforschung 606 $asituative Interaktionsdynamiken 606 $aRandall Collins 606 $aReemtsma 606 $aGewalträume 606 $aStathis Kalyvas 606 $aGewaltmotiv 606 $aKausalität 606 $aMikrosoziologie 606 $aHeuristik 615 4$aSozialforschung 615 4$aProzessualität 615 4$aGewaltforschung 615 4$asituative Interaktionsdynamiken 615 4$aRandall Collins 615 4$aReemtsma 615 4$aGewalträume 615 4$aStathis Kalyvas 615 4$aGewaltmotiv 615 4$aKausalität 615 4$aMikrosoziologie 615 4$aHeuristik 676 $a303.6072 700 $aHoebel$b Thomas$cDr.$4aut$01732505 702 $aKnöbl$b Wolfgang$cProf. Dr.$4aut 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910842092403321 996 $aGewalt erkla?ren$94146845 997 $aUNINA