LEADER 03859oam  2200625 c 450 
001 9910842041503321
005 20220221094418.0
010   $a3-8394-5486-7
024 7 $a10.14361/9783839454862
035   $a(CKB)4100000011659329
035   $a(MiAaPQ)EBC6424775
035   $a(DE-B1597)571157
035   $a(DE-B1597)9783839454862
035   $a(OCoLC)1233040677
035   $a(Au-PeEL)EBL6424775
035   $a(OCoLC)1227386853
035   $a(transcript Verlag)9783839454862
035   $a(EXLCZ)994100000011659329
100   $a20220221d2020      uy         0
101 0 $ager
135   $aur|||||||||||
181   $ctxt$2rdacontent
182   $cc$2rdamedia
183   $acr$2rdacarrier
200 10$aMasken denken - in Masken denken$eFigur und Fiktion bei Friedrich Nietzsche$fCorinna Schubert
205   $a1st ed.
210   $aBielefeld$ctranscript Verlag$d2020
215   $a1 online resource (264 p.)
225 0 $aPraktiken der Subjektivierung$v19
311   $a3-8376-5486-9 
327   $aFrontmatter    1  Inhalt    5  Vorwort    9  Einleitung    11  1.1. Zum Begriff der persona    16  1.2. Forschungsstand    20  1.3. Methodische Voraussetzungen    32  2.1. Die guten Masken - Nietzsches Umwertung und Erweiterung der Maskenmetapher    51  2.2. Der Schauspieler als Problem    74  2.3. Zur Figurenrede    134  Einleitung    163  3.1. Jenseits von wahr und falsch - Die konstitutionellen Fiktionen    174  3.2. Mensch und Maske im Spiegel der Sprache    187  3.3. Mit der Sprache gegen die Sprache - Nietzsches Schreibstrategien    194  4.1. Wo beginnt das Ich?    201  4.2. Von neuen Namen und den Landschaften des Geistes    223  5. Schluss. Nietzsches Maskenpraxis und das Verha?ltnis von Text und Leser    239  Verzeichnis der Siglen    249  Literaturverzeichnis    251
330   $aAls kulturgeschichtlich bedeutsame Pha?nomene entstammen Masken der Ritual- und Theaterpraxis und traten schon in der Antike als Metapher in den Sprachgebrauch u?ber. Kaum ein Philosoph hat den Masken so viel Raum gegeben wie Friedrich Nietzsche: Sie sind ihm Hilfsmittel der Erkenntnis und conditio humana, sie ermo?glichen Ho?flichkeit und Selbstschutz, fungieren aber auch als Darstellungsform. Corinna Schubert fu?hrt zentrale Themen seines Denkens unter einem neuen Gesichtspunkt zusammen und erschließt sie als Philosophie der Masken. Dabei geht es nicht nur darum, was Nietzsche u?ber Masken denkt, sondern auch, wie er mit und in Masken denkt.
330 1 $aBesprochen in:  https://signaturen-magazin.de, 2 (2021), Jan Kuhlbrodt
410  0$aPraktiken der Subjektivierung
606   $aFriedrich Nietzsche; Maske; Schauspieler; Theater; Denken; Rolle; Figur; Sprache; Kultur; Kulturphilosophie; Politische Philosophie; Philosophie; Mask; Actor; Theatre; Thought; Part; Figure; Language; Culture; Philosophy of Culture; Political Philosophy; Philosophy;
610   $aActor.
610   $aCulture.
610   $aFigure.
610   $aLanguage.
610   $aMask.
610   $aPart.
610   $aPhilosophy of Culture.
610   $aPhilosophy.
610   $aPolitical Philosophy.
610   $aTheatre.
610   $aThought.
615  4$aFriedrich Nietzsche; Maske; Schauspieler; Theater; Denken; Rolle; Figur; Sprache; Kultur; Kulturphilosophie; Politische Philosophie; Philosophie; Mask; Actor; Theatre; Thought; Part; Figure; Language; Culture; Philosophy of Culture; Political Philosophy; Philosophy;
700   $aSchubert$b Corinna$pCarl von Ossietzky Universita?t Oldenburg, Deutschland$4aut$01461746
712 02$aDeutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)$4fnd$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/fnd
801  0$bDE-B1597
801  1$bDE-B1597
906   $aBOOK
912   $a9910842041503321
996   $aMasken denken - in Masken denken$93670422
997   $aUNINA