LEADER 03624oam 2200601 c 450 001 9910838358003321 005 20220221094418.0 010 $a3-657-77240-5 024 7 $a10.30965/9783657772407 035 $a(CKB)4330000000532622 035 $a(OCoLC)ocn760070550 035 $a(nllekb)BRILL9783657772407 035 $a(MiAaPQ)EBC6518039 035 $a(Au-PeEL)EBL6518039 035 $a(OCoLC)1243540299 035 $a(Brill | Scho?ningh)9783657772407 035 $a(EXLCZ)994330000000532622 100 $a20220221d2012 uy 0 101 0 $ager 135 $aurun####uuuua 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$aKarl Theodor von Dalberg$eReichskanzler und Kirchenfu?rst im Schatten Napoleons$fHerbert Ho?mig 205 $a1st ed. 210 $aPaderborn$cBrill | Scho?ningh$d2012 215 $a1 online resource 311 $a3-506-77240-6 327 $aPreliminary Material -- Vorwort -- Der späte Absolutismus -- Die rheinische Adelswelt -- Statthalter in Erfurt ? Domscholaster in Würzburg -- Mainzer Politik unter Erthal (1774 ? 1802) -- Koadjutor in Mainz, Worms und Konstanz (1787 ? 1802) -- Wetterleuchten der Revolution -- Das Ende des Kurfürstentums -- Fürstbischof von Konstanz -- Die Säkularisationsfrage im Reich -- Kurerzkanzler und Erzbischof von Regensburg -- Im Schatten Napoleons -- Der Primas des Rheinbundes -- Grossherzog von Frankfurt -- Exkurs : Das Bistum Konstanz und die Schweizer Quart -- Das Ende der weltlichen Herrsc haft -- Rückzug nach Regensburg -- Das Urteil der Geschichte -- Anmerkungen -- Abkürzungen -- Quellen und Literatur -- Index. 330 $aCarl Theodor von Dalberg (1744 - 1817) gilt seit dem 19. Jahrhundert als eine Perso?nlichkeit, die sich bei den Zeitgenossen zuweilen hoher Wertscha?tzung erfreute, aber auch heftiger Kritik ausgesetzt war, weil er in seinen politischen Vorstellungen einer fru?heren Zeit verhaftet blieb.Der Reichspatriotismus des spa?ten 18. Jahrhunderts hatte sich nach 1789 und unter der Herrschaft Napoleons u?ber Europa erledigt, so dass er im Zeitalter der Nationalstaaten nicht wieder belebt werden konnte. Gerade dies war aber das Anliegen gewesen, dem sich der einstige Koadjutor des Kurfu?rsten von Mainz und letzte Erzkanzler des Reiches verpflichtet fu?hlte, als er die Reform der deutschen Kirche zu einem Mittel der spa?ten Reichspolitik machte. Dalbergs Bemu?hungen gipfelten in unza?hligen Versuchen, die deutschen Kirchen- und Staatsverha?ltnisse neu zu ordnen. In den Auseinandersetzungen um die Sa?kularisation des geistlichen Besitzes und einer Reichs- und Kirchenreform sah er den archimedischen Punkt, insbesondere die weltlichen und kirchlichen Konflikte mit den deutschen Fu?rsten zu lo?sen. Das Ziel einer Verfassungsreform des alten Reiches im Einvernehmen mit dem Heiligen Stuhl und spa?ter auch mit dem Weltherrscher Napoleon bestimmte sein Denken und Handeln. 606 $aBiografien 606 $aEuropa 606 $aEuropa?ische Geschichte 606 $aGeschichte 606 $ahistorisch 606 $apolitisch 606 $amilita?risch 608 $aBiographie. 615 4$aBiografien 615 4$aEuropa 615 4$aEuropa?ische Geschichte 615 4$aGeschichte 615 4$ahistorisch 615 4$apolitisch 615 4$amilita?risch 676 $a909 700 $aHo?mig$b Herbert$4aut$01731732 801 0$bNL-LeKB 801 1$bNL-LeKB 906 $aBOOK 912 $a9910838358003321 996 $aKarl Theodor von Dalberg$94144826 997 $aUNINA