LEADER 03357oam 22005053a 450 001 9910838244503321 005 20230105202013.0 010 $a3-8467-5056-5 024 7 $a10.30965/9783846750568 035 $a(CKB)4920000000124979 035 $a(nllekb)BRILL9783846750568 035 $a(MiAaPQ)EBC6517911 035 $a(Au-PeEL)EBL6517911 035 $a(OCoLC)1243544985 035 $a(EXLCZ)994920000000124979 100 $a20101112d2010 uy 0 101 0 $ager 135 $aurun| uuuua 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 00$aPolitik des Zeigens /$fKaren van den Berg, Hans Ulrich Gumbrecht (Hrsg.) 210 1$aPaderborn :$cWilhelm Fink Verlag,$d2010. 215 $a1 online resource 300 $aPapers presented at a conference held in Friedrichshafen, Germany in May 2009. 311 $a3-7705-5056-0 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $tPreliminary Material /$rKaren van den Berg and Hans Ulrich Gumbrecht -- Politik des Zeigens /$rKaren van den Berg -- Zeigen, Verweisen und Präsentieren /$rLambert Wiesing -- Zeigen, Sich-zeigen und Sehen-lassen /$rHilge Landweer -- Machtverhältnisse in pädagogischen Inszenierungen /$rKlaus Prange -- Politik, Ästhetik oder Mystik des Zeigens? /$rJosef Früchtl -- Bewegen und Mitbewegen Praktisches Wissen und Zeigen im Sport /$rThomas Alkemeyer -- Politik des Erinnerns und die Geste des Zeigens /$rDieter Mersch -- Politik des Ausstellens /$rLudger Schwarte -- Zeigen, forschen, kuratieren Überlegungen zur Epistemologie des Museums /$rKaren van den Berg -- Kontexte des Zeigens /$rStephan Schmidt-Wulffen -- ?Zeigen? als philosophische Irritation /$rHans Ulrich Gumbrecht -- Autorenverzeichnis /$rKaren van den Berg and Hans Ulrich Gumbrecht. 330 $aBilder und Museen, Trainer und Lehrer zeigen ? dabei sind die Modi so vielfältig wie allgegenwärtig. Zeigeakte erzeugen gleichermaßen Sozialbeziehungen wie Erfahrungen eigenen Rechts. In der theoretischen Reflexion werden Praktiken und Gesten des Zeigens bislang häufig dem diskursiven Sinnzuschreiben entgegen gesetzt. Doch heißt das, dass Zeigen affirmativ und unkritisch ist oder ihm gar apodiktische Züge eigen sind? Entwerfen Zeigeakte, in denen jemand einem anderen etwas im Hinblick auf einen intendierten Verständnisvorgang zeigt, notwendigerweise Machtverhältnisse? Oder basieren sie vielmehr auf Kooperation, Empathie und gegenseitigem Einverständnis? Mit Beiträgen von: Thomas Alkemeyer, Josef Früchtl, Hilge Landweer, Dieter Mersch, Ursula Pasero, Klaus Prange, Stephan Schmidt-Wulffen, Ludger Schwarte und Lambert Wiesing. 606 $aPresentation (Philosophy)$vCongresses 606 $aMuseum exhibits$xPolitical aspects$vCongresses 606 $aMuseum exhibits$xSocial aspects$vCongresses 606 $aPointing (Gesture)$xSocial aspects$vCongresses 615 0$aPresentation (Philosophy) 615 0$aMuseum exhibits$xPolitical aspects 615 0$aMuseum exhibits$xSocial aspects 615 0$aPointing (Gesture)$xSocial aspects 701 $aBerg$b Karen van den$01727795 701 $aGumbrecht$b Hans Ulrich$0170658 801 0$bNL-LeKB 801 1$bNL-LeKB 906 $aBOOK 912 $a9910838244503321 996 $aPolitik des Zeigens$94135638 997 $aUNINA