LEADER 04349oam 2200625 c 450 001 9910831869103321 005 20220526171611.0 010 $a3-8394-4053-X 024 7 $a10.14361/9783839440537 035 $a(CKB)4340000000210906 035 $a(MiAaPQ)EBC5116496 035 $a(DE-B1597)487083 035 $a(OCoLC)1004868524 035 $a(DE-B1597)9783839440537 035 $a(MiAaPQ)EBC6695133 035 $a(Au-PeEL)EBL6695133 035 $a(transcript Verlag)9783839440537 035 $a(EXLCZ)994340000000210906 100 $a20220221d2017 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$a»Hate Speech« und Verletzbarkeit im digitalen Zeitalter$ePha?nomene mediatisierter Missachtung aus Perspektive der Gender Media Studies$fJennifer Eickelmann 205 $a1st ed. 210 $aBielefeld$ctranscript Verlag$d2017 215 $a1 online resource (332 pages) $cillustrations 225 0 $aEdition Medienwissenschaft$v46 311 $a3-8376-4053-1 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $aFrontmatter 1 Inhalt 7 Danksagung 8 1. Einleitung 13 2. Perspektivierung & Vorgehensweise 29 3. Subjektivation im Netz 75 4. Hassrede vs. Redefreiheit - Ein Irrweg 117 5. Diskursive Sto?rfigurationen: Von Trollen, Cybermobbing & Shitstorms 149 6. Materialisierungen 187 7. Fazit und Ausblick 279 Literatur und weitere Quellen 287 Abbildungen 327 330 $aDie Debatten um Hate Speech im Internet zeugen von der Brisanz der Frage, welche Verletzungsmacht diffamierenden Adressierungen inha?rent ist: Handelt es sich um einen rein zeichenhaften Ausdruck freier Rede oder um einen ?realen? Gewaltakt? Aus einer dualismuskritischen Perspektive entwickelt Jennifer Eickelmann ein Konzept mediatisierter Missachtung, das sich diesem Entweder-oder verweigert. Entlang materialreicher Analysen zeigt sie die Kontingenz dieser Kommunikationen im Spannungsfeld von Realita?t/Virtualita?t auf und legt dar, welche Bedeutung der Kategorie Gender und dem Medialen bei der Konstitution und Wirkmacht mediatisierter Missachtung zukommt. 330 1 $a»Das Buch ist interessant fu?r alle, die sich wissenschaftlich mit Kommunikationskultur befassen. Es ist hochaktuell, gut geschrieben und treibt den theoretischen Diskurs voran.« Susanne Bergmann, tv diskurs, 87 (2019) »Ein wichtiges Buch zu einer aktuellen Debatte.« Gitti Geiger, Stichwort, 46 (2018) »Die Autorin legt [...] sowohl fu?r die soziologische wie erziehungswissenschaftliche Geschlechter- als auch Medienforschung eine produktive und erkenntnisreiche Untersuchung vor.« Britta Hoffarth, MedienPa?dagogik, 03.10.2018 »Ein bedeutsamer Beitrag zu sowohl aktuellen als auch zuku?nftigen Debatten und Diskursen.« Julia Preisker, [rezens.tfm], 15.05.2018 »Die Publikation kann einen Ausgangspunkt fu?r eine moderne Medienpa?dagogik darstellen.« merz, 62/2 (2018) »Materialreich, spannend und oft auch bedru?ckend zu lesen. Bettina Zehetner, Weiber Diwan, Winter 2017/18 Besprochen in: IDA NRW, 23/4 (2017) GMK-Newsletter, 2 (2018) 410 0$aEdition Medienwissenschaft. 606 $aGender; Medien; Internet; Materialita?t; Hate Speech; Kommunikation; Geschlecht; Medientheorie; Digitale Medien; Gender Studies; Mediensoziologie; Medienwissenschaft; Media; Materiality; Communication; Media Theory; Digital Media; Sociology of Media; Media Studies; 610 $aCommunication. 610 $aDigital Media. 610 $aGender Studies. 610 $aHate Speech. 610 $aInternet. 610 $aMateriality. 610 $aMedia Studies. 610 $aMedia Theory. 610 $aMedia. 610 $aSociology of Media. 615 4$aGender; Medien; Internet; Materialita?t; Hate Speech; Kommunikation; Geschlecht; Medientheorie; Digitale Medien; Gender Studies; Mediensoziologie; Medienwissenschaft; Media; Materiality; Communication; Media Theory; Digital Media; Sociology of Media; Media Studies; 676 $a371.58 686 $aAP 15978$2rvk 700 $aEickelmann$b Jennifer$4author. 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a9910831869103321 997 $aUNINA