LEADER 01598nam 22003013a 450 001 9910829582803321 005 20240501201603.0 035 $a(CKB)5700000000513917 035 $a(ScCtBLL)b0f5e6fb-67f4-4834-bfa8-6dcdb0657b4b 035 $a(EXLCZ)995700000000513917 100 $a20240501i20242024 uu 101 0 $ager 135 $auru|||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 04$aDas Absurde bei Kleist$fAnna Kerkel 210 1$aBerlin :$cLogos Verlag Berlin,$d2024. 215 $a1 online resource (126 p.) 311 $a3-8325-2320-0 330 $aAnna Kerkel studierte Neuere deutsche Literatur, Philosophie und Theaterwissenschaft in Bayreuth und Berlin. In diesem Band Und wenn wir Kleist bisher nur durch eine "grüne Brille" betrachtet haben? - Die vorliegende Arbeit wagt, diese Brille abzusetzen, um den Blick auf die verworrene, -- ja absurde Sprengkraft seiner Schriften zu wagen. Hinter der scheinbar blühenden, grün gefärbten Welt offenbart sich so eine rote Wüste. Mit Heinrich von Kleist vollzieht sich der Abschied von der Kunst als Begradigung der Widersprüche. Durch die Analyse des Unstimmigen, Unschönen und Trivialen sowie des Archaischen und Irrationalen in Kleists Werken kann das Phänomen des Absurden unabhängig von der existentialistischen Grundverfassung eines wartenden Godots nachgewiesen werden. 700 $aKerkel$b Anna$01760461 801 0$bScCtBLL 801 1$bScCtBLL 906 $aBOOK 912 $a9910829582803321 996 $aDas Absurde bei Kleist$94199435 997 $aUNINA