LEADER 03949nam 2200565 450 001 9910829301303321 005 20230809231125.0 010 $a3-11-053842-3 010 $a3-11-054045-2 024 7 $a10.1515/9783110540451 035 $a(CKB)4100000001040018 035 $a(MiAaPQ)EBC5123795 035 $a(DE-B1597)479552 035 $a(OCoLC)999366732 035 $a(DE-B1597)9783110540451 035 $a(Au-PeEL)EBL5123795 035 $a(CaPaEBR)ebr11466353 035 $a(EXLCZ)994100000001040018 100 $a20171212h20172017 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$aBedeutung und Gebrauch der deutschen Modalverben $eLexikalische Einheit als Basis kontextueller Vielheit /$fCarolin Baumann 210 1$aBerlin, [Germany] ;$aBoston, [Massachusetts] :$cDe Gruyter,$d2017. 210 4$d©2017 215 $a1 online resource (462 pages) $cillustrations 225 1 $aLinguistik - Impulse & Tendenzen,$x1612-8702 ;$vBand 72 311 $a3-11-053840-7 320 $aIncludes bibliographical references and index. 327 $tFrontmatter -- $tVorwort -- $tInhaltsverzeichnis -- $tTabellenverzeichnis -- $tAbbildungsverzeichnis -- $t1 Einleitung -- $t2 Modalverben und semantische Kategorisierung -- $t3 Das modale Szenario und andere Beschreibungsmodelle -- $t4 Die Modalverblexeme und ihre Lesarten im Einzelnen -- $t5 Exkurs: Diachrone Entfaltung des Wortfelds und Entstehung der Lesarten -- $t6 Modalverbformen und Bedeutung -- $t7 Syntaktische Einbettung des Modalverbs und Bedeutung -- $t8 Fazit -- $tLiteraturverzeichnis -- $tIndex 330 $aAn abstract juxtaposition of two intentional verbs, their internal directedness at the other, and the external relation between them become the framework conditions for the semantic substance that creates the German modal verbs. This study proposes the ?modal scenario? as a model to describe the meaning of will, should, must, etc., and verifies it using extensive corpus data. 330 $aDie Studie entwirft ein ?modales Szenario" als Modell zur Beschreibung einer einheitlichen lexikalischen Modalverbbedeutung und prüft es anhand umfangreicher Korpusdaten. Wollen, mögen, sollen, dürfen, müssen und können erscheinen darin als Ausdruck von Situationsbedingungen, angeordnet in einem abstrakten Gegenüber aufeinander gerichteter, d.h. intentionaler, Instanzen.Die charakteristische Lesartvielfalt, deren lexemspezifische Ausformung sowie ?idiosynkratische" Verwendungsweisen werden als systematischer Wechsel der Bezugsebene aufgrund lexikalisch angelegter Argumentforderungen einerseits und Interaktion mit strukturverwandten Zeichen andererseits erklärbar.?Grammatikalisierter" Bezug auf die aktuelle Kommunikationssituation entsteht, wo sich die nötigen intentionalen Referenten nicht im Dargestellten finden. Damit wechselt auch die Intentionalitätsform der Instanzen im ?modalen Szenario" ? von Wunsch und Absicht der Dargestellten zu Erfahrung, Urteil, Face der Kommunizierenden.Semantische Interaktion, v.a. mit Tempus und Modus, basiert auf verwandten Bedeutungsstrukturen. Der Konjunktiv wird in einer neuen Beschreibung als Ausdruck von ?Alterität? gefasst, das Präteritum bezeichnet ?Distanz?; beides sind Merkmale einer szenischen Struktur. 410 0$aLinguistik, Impulse & Tendenzen ;$vBand 72. 606 $aGerman language$xModality 610 $aAlterity. 610 $aIntentionality. 610 $aModal Scenario. 615 0$aGerman language$xModality. 676 $a435/.6 686 $aLAN009000$aLAN016000$aFOR009000$2bisacsh 700 $aBaumann$b Carolin$01683312 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910829301303321 996 $aBedeutung und Gebrauch der deutschen Modalverben$94053979 997 $aUNINA