LEADER 02752nam 2200493 450 001 9910828444803321 005 20230802001951.0 010 $a3-657-77611-7 024 7 $a10.30965/9783657776115 035 $a(CKB)4920000000123831 035 $z(OCoLC)805054822 035 $a(nllekb)BRILL9783657776115 035 $a(MiAaPQ)EBC6516884 035 $a(Au-PeEL)EBL6516884 035 $a(OCoLC)1243534162 035 $a(EXLCZ)994920000000123831 100 $a20220601d2012 uy 0 101 0 $ager 135 $aurun####uuuua 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 14$aDas Paradox der Verfassungsauslegung /$fGerd Roellecke 210 1$aPaderborn :$cFerdinand Scho?ningh,$d[2012] 210 4$d©2012 215 $a1 online resource 225 1 $aScho?nburger Schriften Zu Recht und Staat ;$vBand 2 311 $a3-506-77611-8 327 $aPreliminary Material /$rGerd Roellecke -- Das Paradox der Verfassungsauslegung. Eine Einführung /$rGerd Roellecke -- Die Entkoppelung von Recht und Religion /$rGerd Roellecke -- Rechtsstaat ? Nichtrechtsstaat ? Unrechtsstaat /$rGerd Roellecke -- Natur- und Denkmalschutz durch privates Eigentum? /$rGerd Roellecke -- Vom »Sinn und Zweck« der Grundrechte /$rGerd Roellecke -- Quellennachweise /$rGerd Roellecke -- Anmerkungen /$rGerd Roellecke -- Schönburger Schriften zu Recht und Staat /$rGerd Roellecke. 330 $aVerfassungen legitimieren sich selbst. Deswegen können Normen die Verfassungsauslegung nicht beschränken; sie würden sie eher entfesseln. In der Sorge um die Stabilität der Verfassung und in der Furcht vor politischer Willkür hat man versucht, die Verbindlichkeit des Verfassungstextes zu stärken. Doch dadurch werden politische Konflikte nicht gegen, sondern nur auf der Grundlage der - verschieden gedeuteten - Verfassungstexte ausgetragen. Weil Verfassungen bei ihrer Entstehung bestimmte Sachprobleme bewältigen sollten, gilt es, an diese anzuknüpfen und sie historisch weiter zu verfolgen. Durch historisch-politische Verdichtung gewinnt man Material für die Auslegung der Verfassung, dessen Evidenzen die Probleme klären oder verkleinern und eine Einigung in der Sache erleichtern. 410 0$aScho?nburger Schriften zu Recht und Staat ;$vBand 2. 606 $aConstitutional law$zGermany 606 $aConstitutional law$xPhilosophy 615 0$aConstitutional law 615 0$aConstitutional law$xPhilosophy. 676 $a342.4302 700 $aRoellecke$b Gerd$0230458 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910828444803321 996 $aDas Paradox der Verfassungsauslegung$93916068 997 $aUNINA