LEADER 03573nam 2200637 450 001 9910826330403321 005 20230126220048.0 010 $a3-11-058554-5 010 $a3-11-058773-4 024 7 $a10.1515/9783110587739 035 $a(CKB)4100000005043750 035 $a(MiAaPQ)EBC5505488 035 $a(DE-B1597)491121 035 $a(OCoLC)1041480672 035 $a(DE-B1597)9783110587739 035 $a(Au-PeEL)EBL5505488 035 $a(CaPaEBR)ebr11605839 035 $a(EXLCZ)994100000005043750 100 $a20181002d2018 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aWissenschaftsdiskurse kontrastiv $eKulturalita?t als Textualita?tsmerkmal im deutsch-chinesischen Vergleich /$fJin Zhao 210 1$aBerlin ;$aBoston :$cWalter de Gruyter,$d[2018] 210 4$d©2018 215 $a1 online resource (306 pages) 225 1 $aDiskursmuster =$aDiscourse patterns ;$vBand 18 311 $a3-11-058533-2 327 $tFrontmatter -- $tVorwort -- $tInhalt -- $t1. Einleitung -- $t2. Diskussionen über Textualitätsmerkmale -- $t3. Kulturalität als Textualitätsmerkmal -- $t4. Korpusbildung und Untersuchungsmethode -- $t5. Korpusanalyse -- $t6. Kulturalität wissenschaftlicher Zeitschriftenartikel -- $tLiteraturverzeichnis -- $tAnhang: Korpus 330 $aForschungen zur Kulturalität als Textualitätsmerkmal sind vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Diskussion zur Selbstverortung der Linguistik als kulturanalytisch, medientheoretisch und praxeologisch fundierte Sprachwissenschaft von besonderer Bedeutung. Diese vergleichende Studie setzt sich mit der Kulturalität als einem wesentlichen Textualitätsmerkmal auseinander, das über anderen Textualitätsmerkmalen steht und in ihnen inbegriffen ist. Anhand von wissenschaftlichen Zeitschriftenartikeln im interlingualen, interdisziplinären und diachronen Vergleich wird aufgezeigt, dass Texte im Wissenschaftsdiskurs sprachlich, historisch und disziplinär bedingte Kulturspezifik aufweisen, die soziokulturell erklärbar ist. Insofern bedeutet die Kulturalität der Texte nicht nur, dass Texte in verschiedenen Kulturgemeinschaften eines bestimmten Zeitraums eine gemeinschaftsspezifische kulturelle Signifikanz in sich tragen, die den Niederschlag des Wissens, der Werte sowie der Denkweise der jeweiligen Kulturgemeinschaft demonstriert und Hinweise auf die darunter liegende geistige Tiefenstruktur bietet. Vielmehr ist diese Erklärbarkeit und Gestaltbarkeit der textuellen Spezifik durch die unsichtbare mentale Kultur an sich wiederum eine Art der Kulturalität der Texte. 410 0$aDiskursmuster ;$vBand 18. 606 $aScientific literature$zGermany 606 $aScientific literature$zChina 606 $aTechnical writing$xSocial aspects$zGermany 606 $aTechnical writing$xSocial aspects$zChina 606 $aDiscourse analysis 610 $aCulturality. 610 $aDiscourse. 610 $aScientific Communication. 610 $aTextuality. 615 0$aScientific literature 615 0$aScientific literature 615 0$aTechnical writing$xSocial aspects 615 0$aTechnical writing$xSocial aspects 615 0$aDiscourse analysis. 676 $a808.06/66 700 $aZhao$b Jin$f1968-$01712439 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910826330403321 996 $aWissenschaftsdiskurse kontrastiv$94104583 997 $aUNINA